"Gesunde Ernährung bald unbezahlbar" warnen Forscher der Uni Washington (JADA 2007.09009). Die Preise nämlich für gesunde Nahrungsmittel, also frisches Obst und Gemüse (liebe Bundesbürger: Beachten Sie bitte die Gleichsetzung von gesund und Gemüse) sind nämlich in den letzten Jahren überproportional gestiegen, nämlich in 2 Jahren um 19,5 % bei Inflationsrate von 5%.

Dagegen sei hochkalorisches Fastfood sogar um 1,8 % billiger geworden.

Fazit: Gesunde Ernährung wird für untere Einkommensschichten bald unerschwinglich. Wieso bald?

Mein Kommentar: Wissenschaftler haben vom Leben keine Ahnung. Die werden doch täglich in jeder Bierkneipe grölend ausgelacht. Denn jeder Normalbürger, wie wir ihn samstags im Fußballstadion besichtigen, weiß doch ganz genau, dass der durchschnittliche Bundesbürger monatlich ausgibt:

17 Euro ... für Obst und Gemüse
18 Euro ... für Zigaretten
21 Euro ... für Alkohol
47 Euro ... für Fleisch und Wurst
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Hallo, liebe Wissenschaftler! Kommen Sie mal raus aus Ihrem Elfenbeinturm. Das Geld ist da. Was soll Ihre ach so typische Schwarzmalerei?