forever young
Omega 3
mit 400 mg EPA
& 200 mg DHA
Es gibt zwei Arten, zu laufen. Zu rennen. Wettkämpfe zu gestalten. Es gibt die Anstrengung, die Viecherei – und die Leichtigkeit, das Fliegen. Es gibt das sich quälen – und das sich freuen. Vielleicht haben Sie im Training schon beides erfahren.
Nennen Sie „die Tagesform“. Jeder Profi spricht davon. Nenne ich Schlamperei. Wenn ich etwas nicht genieße, dann lass ich´s. Wenn ein Eiweißpulver sich nicht sofort löst, mir nicht schmeckt, werfe ich´s weg. Das gilt generell. So habe ich nie Menschen verstanden, die, wenn schon und wenn überhaupt, „normalen, also preisgünstigen“ Wein trinken. Denn es gibt auch ganz anderen Wein auf dieser Welt: zum Träumen, richtigen Genuss, pures Lebensglück.
Doch zurück zum Laufen. Diese zweierlei Arten werden heute in der mail des Tages beschrieben. Darf ich? Da berichtet die Ehefrau.
Zweierlei Laufen. Kennen wir. Offenbar ein 16-km Wettkampf. Hintergründe sind entweder völlig verschiedene Blutwerte (Ferritin, Magnesium etc.) oder die Ernährung. Die Vorbereitung. Hier war es wohl letzteres:
Natürlich ist Laufen nüchtern anstrengender. Wörtlich „die längeren Vorbereitungsläufe waren für mich jeweils sehr anstrengend, jedenfalls in den ersten 60 Minuten. Immer musste mein Mann sein Tempo meinem anpassen“ (erinnern Sie sich? Während des Wettkampfes war das anders).
Und dann folgt, was Sie, liebe Leserinnen und Leser immer so aufmerksam verfolgen: „Das Glücksgefühl, gesund zu sein und einfach laufen, bzw. wie ein Adler „fliegen“ zu dürfen, zwei gesunde Beine zu haben, die mich sicher tragen an der Seite meines Mannes…. All das erfüllte mich mit so einer Dankbarkeit, ich werden noch ganz lange davon zehren“…
…. „Sie haben mir ein zweites Leben geschenkt.“
Stimmt. Richtig. Habe ich genauso erlebt. Auch ich bekam mit 45 Jahren ein zweites Leben geschenkt. Ein Läufer-Leben. Und auch ich bin „unendlich dankbar“. Wem auch immer.