Unser halbes Leben verbringen wir damit, dem Glück hinterherzulaufen. Selbst wenn es in greifbare Nähe rückt und wir die Hand danach ausstrecken ..., fehlt ein fingerbreit. Woran das wohl liegen mag? Mir ging es oft genauso. Ich fühlte mich vom Glück verlassen, beneidete all die anderen glücklichen, gut gelaunten Menschen um mich herum, denen anscheinend alles gelingt. Und ich? Warum nicht ich?
rasch ist das Mediengetöse abgeklungen, nach der doch eigentlich sensationellen dänischen Studie, dass „Vitamine das Leben verkürzen.“ Sie erinnern sich.
titelt der Spiegel. Wer im Dreck wühlt, fühlt sich besser. Die Erklärung gibt eine Studie der Uni Bristol und London: bestimmte Bodenbakterien (Mycobacterium vaccae) regen die Ausschüttung des Glückshormones Serotonin an.
war schon immer eine Vermutung der Wissenschaft. Vom „Gen fürs Dicksein“ war die Rede. Unzählige Male haben mich in der Praxis schon Mütter mit dicken Kindern über diesen Zusammenhang aufgeklärt. Ich habe nie widersprochen. Hatte allerdings immer den Verdacht, dass Mutter wie Kind wohl das gleiche Frühstück verzehren würden...
Wissenschaftler sind gebildete Menschen. Hören klassische Musik. Und wenn sie dann noch laufen, kommen da manchmal richtig hübsche Studien raus. Wie von Charles Emery. Von der Ohio State Universität. Der hat herausgefunden, dass die Kombi Laufen und klassische Musik die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigert. Wer also beim Laufen klassische Musik hört, bringt auch seine grauen Zellen auf Trab, in ungeahnter Weise:
Wenn Sie diese News verfolgen, erleben Sie hautnah mit, wie die Deutsche Ernährungsmedizin aufgibt. Die halbstaatliche DGE verkündet öffentlich, sie habe versagt. Andere Ernährungsgesellschaften verkünden „die Geschichte der gesunden Ernährung muss neu geschrieben werden“.
Krebs verursacht, habe ich schon immer für eine typische Sinnverwirrung von Ernährungsexperten gehalten. Denn dann müssten ja alle Löwen an Krebs sterben ... Genau so wie alle Inland-Eskimos, die sich im Winter ausschließlich von luftgetrocknetem Rentierfleisch ernähren. Dummerweise sind die putzmunter und gesund.
viel besser als Sie glauben. Das merkt der Mensch spätestens dann, wenn er anfängt zu laufen. Oder wenn er anfängt, Vitamine wirklich zu nehmen. Wie viel besser auch Ihr Gehirn funktioniert, viel besser als Sie glauben, zeigt der folgende Text:
Die Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention e.V. in Aachen gibt soeben ein Rundschreiben an ihre Mitglieder (alles Ernährungsexperten) heraus. Das Rundschreiben beginnt: „ Sie müssen jetzt tapfer sein: Ihre mühsam gepaukten Ernährungserkenntnisse sind nichts mehr wert. Ja, wir wissen genau, was Sie jetzt durchmachen, denn uns ging es ganz genauso.
wurde Dr. Mark Warnecke erst, nachdem er 20 Kilogramm abgenommen hatte. Gar nicht so einfach selbst für einen Sportler, der sich doch sowieso täglich bewegt. Wie das funktioniert hat? Nun - entscheidend war Neues Wissen:
sind selten geworden in heutiger Zeit. Nicht nur in der Politik. Es gibt erfrischende Ausnahmen. So eine Frau Dr. Schatalova, Chirurgin, Fallschirmspringerin, Leiterin der medizinischen Auswahlkommission für die sowjetischen Kosmonauten.
Gespeist werden die Muskeln aus drei Kraftquellen: Zuerst aus einem kleinen Tank mit Kreatinphosphat, dessen Inhalt nur wenige Sekunden vorhält. Für die 100 m - Läufer.
ist das Geheimnis der erfolgreichsten Diät der Welt. Gleichzeitig der einzigen, die nachweislich gesünder macht, fitter macht, stärker macht, und vor Krankheiten ausdrücklich schützt:
Frauen sind kleine Männer. Das ist die Devise, nach der Ärzte Frauen häufig behandeln. Während die psychologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern oft übertrieben werden, werden die feinen (anscheinend nicht offensichtlichen) körperlichen Differenzen übersehen.
hat die Ernährungsberatung in Deutschland seit 50 Jahren. Stellt Prof. V. Pudel, Präsidiumsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, fest. Als gelernter Psychologe weiß er auch weshalb ... und gibt hochinteressante Ratschläge:
kämpfen Götter selbst vergebens. So lesen wir soeben, dass Vitamine & Co. sinnlos sind, ja sogar das Leben verkürzen. Das zeige eine neue Sammelstudie.
Laktat scheint viel gefährlicher zu sein , als Sie bisher geglaubt haben. Bitte erinnern Sie sich: Die Basis der forever- young- Philosophie war: Nie über den Grenzpuls, nie in den saueren Bereich. Dazu jetzt neue Erkenntnisse aus dem Institut für Hämatologie und Onkologie der Universität Regensburg:
tun ja täglich etwas ganz Raffiniertes. Nämlich das Gegenteil. Sie steigern nicht möglichst, wie wir alle – nein: sie drosseln höchst wirksam ihre Durchblutung. Mit jeder einzelnen Zigarette. Verengen also ihre Blutgefäße bei jedem Zug um etwa 40%. Überall im Körper. Auch im Herzen. Auch im Gehirn. Interessiert natürlich kaum. Aber eben auch im Knie:
an sich ist natürlich nicht gesund. Aber der Weg dorthin. Das tägliche Lauftraining, die andere Ernährung, die gelassenere Lebenshaltung .... All dies macht einen Marathonläufer schlanker, fitter und gesünder.
Am Pulskönnen Sie sich orientieren – mit dem Puls können Sie spielen – vom Puls können Sie lernen: Lernen, dass der Puls beim normalen Dauerlauf nicht bei z.B. exakt 140 S/min liegt, sondern +/- 10 Schläge. Am Anfang nämlich ist der Puls eher etwas niedriger (140 S/min) und am Ende etwas höher (155 S/min). Das ist vollkommen normal. Denn:
Forever young – Selbstzeuge dieser Verheißung ist Dr. Ulrich Strunz. Der Porsche-Freund hat mit seinem Motto eine neue Volksbewegung ausgelöst:
Schneller, schöner und schlanker werden.
Den endgültigen Beweis finden wir in zwei soeben veröffentlichten wissenschaftlichen Studien (New Engl J Med). Studien, die sich endlich einmal auf so viele Teilnehmer in so hoher Zahl stützen, daß sie nicht mehr bezweifelt werden können. Eine amerikanische mit über 500.000 und eine koreanische mit 1,2 Millionen Menschen. Also auch zwei kulturell und vom Lebensstil her völlig verschiedene Völker. Beide Studien kommen zum selben Ergebnis:
red` ich ungern. Aus ganz praktischen Gründen. Ist sinnlos. Denn: Drogenabhängige sind Argumenten nicht zugänglich. Aus gegebenem Anlass (Krebstod eines jungen Mannes) heute ein paar Gedanken: Die eleganteste Irreführung zum Thema Alkohol ist die weltweit akzeptierte Behauptung, dass Mäßig- Trinker länger leben.
Dieses Glücksgefühl, das viele aufs Laufen neugierig macht, gibt es wirklich. Es lässt einen während des Laufens schweben. Es macht leicht, froh und zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Nur, nicht jeder kennt es. Nicht jeder bekommt es. Doch Sie können es sich garantiert laufenderweise selber machen.
ist das ernüchternde Fazit aus 46 Studien weltweit (Prof. Stice, Universität Texas). Studien, die sich mit Abspeckprogrammen für dicke Kinder beschäftigen. Ein ins Auge fallendes Problem.
empfiehlt der berühmte Nahrungsmittel-Chemiker Udo Pollmer. Ein Chemiker, kein Arzt. Auf der Titelseite der Bildzeitung. Also 11 Millionen Lesern. Begründung: Pommes hätte mehr Vitamin C als so ein Salatblatt. Und im übrigen solle man essen, was einem schmeckt.
Wir alle essen zu wenig frisches Obst und Gemüse“, stellt Neurowissenschaftler Ernst Pöppel (DER Gehirnforscher in Deutschland) fest. So viel Grünfutter wie möglich, lautet sein Rat.
hat Hannah Mc Keand (33) abgenommen. So ganz nebenbei. Ihr Geheimnis? Die neue Hau-rein Diät. Raffiniert! Besteht aus: Schokolade – Salami – Schweinespeck – Nüsse - Trockenfrüchte
Abnehmen steht an erster Stelle Ihrer guten Vorsätze fürs Neue Jahr (laut Focus).
Wie recht Sie haben. Sie erinnern offenbar die brandneue wissenschaftliche Erkenntnis:
Wir Frauen sind durch unsere Sexualhormone vor einem Herzinfarkt ganz gut gefeit – so lange, bis wir in die Wechseljahre kommen. Dann geht der natürliche Schutz geht verloren. Kluge Frauen, also wir, bauen sich freilich sofort einen neuen Schutzschild ein.
Insulin hat im Gehirn nichts verloren. Glaubten wir. Ab heute gilt das Gegenteil. Wieder mal einer der vielen Irrtümer der Medizin. Professor Kern, Universitätsklinik Lübeck: „Heute wissen wir, daß das Gehirn über viele Insulinrezeptoren verfügt, besonders im für die Gedächtnisbildung wichtigen Bereich“.
"Sag mal, ist dein Puls nicht viel zu hoch? Ich lauf bei Puls 130, also mach mal langsamer." sagt Pierre, mein Freund. Ich laufe mit meinem Puls von 165 eigentlich leicht und locker. Aber Pierre, eine Schlaftablette - nur in dieser Beziehung - läuft bei 170 schon an seiner Schallmauer.
Wir alle brauchen oft ein bißchen Hilfe, diese kleinen Anschubser, die uns vom „schön wär`s“ – Träumer zum fröhlich bewegten Täter/in werden lassen. Manchmal helfen ja auch ein paar Sätze anderer Menschen, die es bereits geschafft haben.
Wussten Sie, dass Sie im Wasser zum Fliegengewicht werden? Sie wiegen nur noch ein knappes Zehntel Ihres Körpergewichts. Also so 8 kg ;-). Da Wasser dichter als Luft ist, wirkt die Auftriebskraft der Schwerkraft entgegen und Sie fühlen sich schwerelos.
Der bewegte Mensch mixt sich jeden Tag einen Hormoncocktail. Ein Cocktail aus Glücksbotenstoffen. Wirkt wie Doping - für Sie und vielleicht auch für Ihre Mitmenschen. Denn gute Laune, genauso wie Spontaneität, die Sie als Läufer an den Tag legen, wirken ansteckend. Ganz zu Schweigen von zunehmender Eloquenz und Geistesblitzen.
... wenn außer der Nase nichts mehr läuft ...
Der Herbst hat uns mit Wind und Wetter voll im Griff. Unser Organismus ist jetzt in einer Umstimmungsphase genauso wie das Klima. Leider missachten wir allzu oft diese natürlichen Gesetze und der Körper "öffnet Tür und Tor" für Erkältung, Grippe und Co.
Wir können mehr!
Multitasking, darauf sind wir Frauen spezialisiert. Mit zwischen Ohr und Schulter eingeklemmtem Telefonhörer Seelsorgerin für die Freundin spielen und dabei ein Auge auf die Kinder haben, während die Milch am Herd köchelt – das ist für uns doch alltäglich.
funktioniert Ihr Gedächtnis (noch)? Erinnern Sie sich noch an den vorangegangenen Artikel über die Anti-Krebs-Ernährung? Falls ja: Kompliment! Falls allerdings Ihr Lebensglück genau wie meines an der Nußschokolade hängt und Sie bei dem Krebs-Artikel gedacht haben: O weh!
einen anderen Stoffwechsel als die übrigen Körperzellen haben, wissen wir von dem deutschen Nobelpreisträger Otto Warburg seit 1924. Krebszellen essen Zucker.
Ist das Geheimnis aller wirklich erfolgreichen Menschen Und wie steht es um Ihre Konzentration? Um das Verweilen im Augenblick – ohne das nörgelnde Männchen im Ohr? Sind Sie mit allen Sinnen bei der Sache? Oder können Sie die parallel laufenden Kinofilme in Ihrem Kopf nicht abschalten?
Falls Sie schon immer mal schweben wollten. Dann schmunzeln Sie mit: Wussten Sie, dass Sie in Indien weniger als in Deutschland wiegen? Wenn Sie also Gewichtsprobleme haben, dann reisen Sie doch einfach nach Indien. Dort bringen Sie ein paar Gramm weniger auf die Waage. Immerhin.
Wenn Sie sich über Autos unterhalten, wenn Sie schwärmen vom Ferrari , vom Jaguar, vom Turbo-Porsche ... unterhalten Sie sich dann über das Benzin? Über den Treibstoff, den Sie einfüllen? Reden Sie da wirklich ständig vom Tanken?
welche die Seele berühren. So der wunderschöne Spruch vom Spatzen, der da sagt: „Ich hüpfe von Ast zu Ast, und das ist mir genug. Ich verstehe nicht, was die Menschen immer wollen.“
Kennen Sie die Antwort auf die hübsche Frage, weshalb Fachorganisationen und Ernährungsfachleute in Deutschland Ihnen seit 50 Jahren erklären, daß Ihre Vitaminversorgung ausreicht? Daß Sie keine Zusatzpräparate brauchen? Daß die richtige Menge von Vitamin E eben 12 mg sind und bei Vitamin C 100 mg beträgt - und Sie andererseits die riesigen Vitaminshops in den USA kennen.