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Spermidin
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Chlorella Alge für
gesundes Altern
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Sie haben noch keinen sportlichen Schritt vor den anderen gesetzt. Doch, natürlich. Angesteckt vom joggenden Nachbarn sind Sie schon einmal heimlich ein paar Schritte gelaufen, haben ausprobiert wie sich das anfühlt. Und? War es anstrengend? Natürlich war es anstrengend! Macht keinen Spaß. Richtig. Drum lassen Sie sich in das Geheimnis des Leicht-Laufes einweisen. Und das geht so:. Ich wette, Sie sind mit Riesenschritten losgedüst. Denn wenn Sie zügig gehen oder laufen, machen Sie große, weit ausholende Schritte, um voran zukommen. Nur so bekommen Sie Speed. Leicht-Laufen ist anders. Jetzt sind kleine Schritte die richtige Wahl. Jetzt zählt nicht mehr der Weg, den Sie zurücklegen. Jetzt heißt es: Elastisch werden. Muskeln stählen. Aber ganz sanft und vorsichtig, indem Sie kleine Schritte machen und immer ein bisschen vom Boden abheben. So finden Sie einen geschmeidigen, federnden (überlastungs- und verletzungsfreien) Einstieg. Große Schritte und Anfänger passen nicht zusammen, sind aber leider die Regel. Ob als Anfänger oder Walker, wechseln Sie in das Übergangslager der Tippelschwestern und -brüder. Tippelschritte und federn – so geht´s. Und wenn Sie jetzt noch die Walk-and-Jogg-Methode einsetzen, dann sind Sie innerhalb von 6 Wochen ein Selfmade-Jogger.
Sie schaffen schon 30 min strammes Gehen ohne Pause? Dann können Sie mit dem 6 Wochen-Programm anfangen. Grundsatz: 4-mal pro Woche. In die restlichen Tage der Woche basteln Sie Ihre gewohnten Walkingeinheiten oder sonstige bewegte Unternehmungen hinein. Wird Ihnen auf einer bestimmten Wochenstufe die Belastung zu hoch? Drängeln sich die Kinder oder andere Termine vor Ihr Walk-and-Jogg-Programm? Dann bleiben Sie vorerst auf dieser Wochenstufe stehen. Geben Sie Körper und Kopf Zeit sich anzupassen. Haben Sie Geduld mit sich und freuen Sie sich an Ihrem bisherigen Erfolg! Sie haben alle Zeit der Welt. Gehen Sie erst zur nächsten Stufe, wenn Sie sich danach fühlen!
Sie haben es geschafft! Sie sind eine Joggerin. Das härteste Stück Arbeit haben Sie hinter sich gebracht. Jetzt geht’s ans Ernten. Sie werden schon innerhalb weniger Wochen spüren wie Ihre Beine sich formen und ein paar lästige Kilos verschwinden. Das Walken brauchen Sie nicht ganz aufzugeben. Sie können es an Tagen, an denen das Laufen schwer fällt wunderbar einbauen. Das ist kein Rückschritt, sondern zeugt von Körpergefühl und Selbstbewusstsein. Überbrücken Sie die schlechten Tage, anstatt den Nachmittag deprimiert auf der faulen Haut zu liegen.
Tipp: Wenn Ihre Beine bleischwer sind, drosseln Sie Ihr Tempo. Das passiert dem besten Läufer. Also akzeptieren Sie Ihr Formtief und werfen Sie die Flinte nicht in´s Korn.
Interessiert an mehr mitreißender und motivierender Info? Dann gucken Sie mal in das Frauenlaufbuch “Frauen laufen anders“ von Holle Bartosch – oder in das meistgelesene, deutsche Laufbuch “Das Leichtlaufprogramm“ von U. Strunz.