Zink ist gut für ein funktionierendes IMMUNSYSTEM. Stimmt. Weil Zink aus gegessenem Eiweiß das körpereigene Eiweiß macht. Und das Immunsystem des Menschen einfach nur Reineiweiß ist. 1,5 Kilogramm. Im Normalfall. Viel Zink macht also ein großes Immunsystem. Zink baut Eiweiß auf.


Darum gewinnen die Turnerinnen aus den ehemaligen Ostblockländern immer die Goldmedaillen. Deren Betreuer kennen den Trick mit dem Zink. Bloß andersherum. Diese Kinder werden zinkarm ernährt. Und können daraufhin das gegessene Eiweiß weniger gut in körpereigene Strukturen wie z.B. Muskeln oder Knochen umwandeln. Und bleiben klein. Grazil. Leicht und beweglich. Und gewinnen die Goldmedaillen.


Zink hat also etwas mit Eiweißaufbau zu tun. Das war doch eigentlich die Domäne des Testosterons! Des hauptsächlichen Anabolikums der Bodybuilder und der Sprinter. Testosteron macht ja nicht nur das, wovon die Männer immer träumen, sondern ist verantwortlich für die innere Power, den inneren Antrieb, die Kraft, die uns nachts am Schreibtisch noch einen halben Meter Akten aufarbeiten lässt.

Also das Wichtigste für den Kopfarbeiter. Das sind nicht seine Titel, nicht sein Wissen, nicht seine Bücher. Nein – die innere Durchsetzungskraft, der innere Antrieb. Der entscheidet über Erfolg oder normales Leben. Und das Testosteron kann man nicht beeinflussen – außer mit Spritzen, sagen die Fachleute.

Stimmt nicht. Zink und Eiweiß – und Ihr Testosteronspiegel steigt an, die innere Power, die innere Dynamik, die Lebenskraft, die Durchsetzungsfähigkeit. Zink ist das Geheimnis der potenten Leader. Das wissen ganze Völker. Und empfehlen Austern. Und wir machen dünne Witze daraus. Anstatt die Quintessenz der Auster zu destillieren, zu verstehen: Die Auster ist Reineiweiß und Zink.

Das Geheimnis von Dynamik & Potenz: REINEIWEIß und ZINK

PS: Sie wissen natürlich inzwischen, dass ein noch so hoher, noch so erfreulicher Testosteronspiegel im Körper ganz rasch zunichte gemacht werden kann, auf Null gebracht werden kann selbst bei strahlenden Leistungssportlern durch…. Übertraining. Überforderung. Muss nur lange genug dauern.

Seh´ ich immer den tüchtigen Manager vor mir. Dauerstress seit Jahren. Und prompt „innerlich erschöpft“. Tiefes Testosteron. Manchmal kommt man selbst mit Zink und Eiweiß nicht mehr hinterher ....