forever young
Spermidin
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Chlorella Alge für
gesundes Altern
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Gast-News Nr. 26
Wer als Meditationsanfänger mit dem meditieren beginnt, beginnt selten richtig. Das merkt er am fehlenden Erfolg. Prompt ist er enttäuscht.
Das kann daran liegen, dass wir Hollywood-Bilder gespeichert haben. Dass unsere Vorstellung von Meditation verzerrt ist. Frauen und Männer in orangenen Roben, Beine im Jogasitz, Zeigefinger und Daumen zusammengelegt,… vielleicht sehen Sie sogar Elefanten und Räucherstäbchen vor Ihrem geistigen Auge, wenn Sie das Wort Meditation hören?
Wunderbar. Dann haben Sie ein gesundes Gehirn.
Sie haben ein Täuschungspaket aufgelöst. Ihr gesamter visueller Sinn funktioniert so, wie auch alle anderen Sinne, die Sie besitzen.
Eine praktische „WIE meditiere ich?“ Anleitung ist, sich wieder zu trauen. Wenn Sie merken, dass Sie bei den ersten Meditationsversuchen auf allzu großen Widerstand treffen, dann ist Ihr Gehirn mit Paketen vollgestopft. Lösen Sie die einfach auf. Indem Sie Ihr Gehirn tagsüber weichmachen.
Die Vorstellung, Äste im Wind oder vollbeschmierte Notizzettel bestünden aus lebendigen Tierchen ist uns arg peinlich. Kann man tagsüber ja für sich machen, sich einbilden. Behandeln Sie dennoch mal – praktischer Ratschlag – nur zwei Gegenstände aus Ihrem Arbeitsalltag wie ein Tierchen. Bei Tieren ist man vorsichtig, achtet auf kleinste Formabweichungen wie Verletzungen, guckt wo die Augen sind, spürt wie es zittert.
Feuer im Kamin hilft auch ungemein. Ein Waldrand, Wolken, die wunderschönen Bilder von Milch im Kaffee, wenn Sie den umrühren, kreisen lassen.
Entdecken Sie die Formen wieder für sich.
Ein weiterer Formenschwimmer ist mein Freund Michael. Hat einen natürlichen Ur-Respekt vor den Dingen, Formen, Lebewesen (wo ist denn der Unterschied?) des Universums.
Drum ist er nie alleine. Die werten Damen fühlen das. Völlig normal. Dazu braucht’s keine Räucherstäbchen. Peinliche Esoterik. Es braucht die Freude an den Formen dieser Welt.