Formulierungen gibt’s! Sie, liebe Leser, überraschen mich ja tägliche aufs Neue. Mit Ihren Emails. Und manchmal kann ich nicht anders, ich muss es Ihnen mitteilen. Weshalb soll immer nur ich dazulernen? Also lassen Sie uns lächeln:

  • "Mir geht es schon viel besser, bin jetzt 11 Kilogramm leichter und fühle mich sehr wohl. Kopfschmerzen sind verschwunden, die Depressionen sind nicht mehr da, meine Haut hat sich irgendwie verjüngt…

    Sehr eindrucksvoll für mich war, dass ich meinen Vater, einen alten Radiologen und früheren Chefarzt angesteckt habe und er sich hat überzeugen lassen. Er ruft mich jetzt am letzten Wochenende aus Mallorca an. Er fährt sagenhafte Touren mit dem Rennrad, 90 km am Tag und könnte noch 50 km dranhängen. Und freut sich, dass er einmal im Leben auf seinen Sohn gehört hat. Seine Antidepressiva hat er nun komplett abgesetzt."

Soso, der Herr Chefarzt. Der alte Radiologe, der plötzlich die Strassen in Mallorca unsicher macht… ohne Antidepressiva. Ist ja heute schon etwas Besonderes geworden, besonders unter Ärzten. Ich meine das "ohne".

  • "Wollte kurz berichten, dass ich jetzt nach einem knappen halben Jahr mit Ernährung und Bewegung weitgehend nach Strunz 20 Kilo abgenommen habe und mich blendend fühle… Auch meinen Mann habe ich damit angesteckt…(Forum 26.11.13)."

  • Da erklärt uns jemand, was Glaubwürdigkeit eigentlich ist. Er hat das gelernt von dem Schweizer Professor Arturo Hotz. Und der formuliert:
    • Hat die Person eine sinnstiftende Botschaft?
    • Ist sie in diesem Sinne engagiert?
    • Ist sie authentisch?
    Dann entsteht in der Konsequenz Glaubwürdigkeit.

Danke allen dreien. Besonders der alte Radiologe, der Chefarzt, der sich ohne Antidepressiva windschlüpfrig über das Lenkrad beugt… hat mich königlich amüsiert. Ich meine das ganz respektvoll.