Es sind solche Nebenbei-Feststellungen, die mir den Mut geben, weiterzumachen. Trotzdem weiterzumachen. Kaum einer von Ihnen ahnt, was ich fast täglich mit den übergescheiten Journalisten mitmache. Deren Wissensstand zwangsläufig DGE oder Resignationsmedizin ist. Zwangsläufig.

Typisch deutsche Journalisten, die auch durch Fakten einfach nicht zu überzeugen sind.

Und dann lese ich so Statements und kurze Briefe von Ihnen ... und die Sonne geht auf. Es genügt ja, im Leben einem einzigen Menschen geholfen zu haben. Ihm etwas Glück geschenkt zu haben. Das fängt bei Ihren eigenen Kindern an. Genügt eigentlich. Anlass für diese Gedanken war Ihr Kommentar vom 16.01.2011:

"Seit zwei Wochen mach ich nun Strunz. Mein Startgewicht betrug 106 Kilo. Es ist unglaublich, aber ich hab heute "noch" 97 Kilo. Ich bin überwältigt und hätte nie gedacht, dass es doch relativ einfach ist auf KH zu verzichten. Ehrlich gesagt: Für mich undenkbar. Mindestens 2 Liter Cola am Tag. Alkohol und regelrechtes abendliches Fressen. Hoffe, dass mein Kopf weiter mitmacht und ich endlich mal wieder mein "normales" Gewicht erreiche".

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Und Marco hat es für sich getan. Und ahnt, vielleicht das erste Mal, dass das Leben eben doch ganz einfach ist.

Einfach wird, wenn man sich an der Natur orientiert. Am Reh, wie ich am liebsten sage. Essen, was die Natur uns zugedacht hat. Die Belohnung kommt fast augenblicklich ...

Und wenn Marco dann noch das Laufen entdecken würde: Nicht auszudenken!