Wenn es um unsere Kinder geht, werden wir empfindlich. Ich auch. Wenn da irgendetwas erkennbar nicht stimmt, suchen wir Hilfe. Und wenn nicht gleich geholfen wird, fangen wir an zu pilgern… Von einer Adresse zur anderen. Von einem Arzt zum anderen. Von einem Krankenhaus zum anderen. So auch hier.

Bub, 13 Jahre, Konzentrationsschwäche. Angeblich ADHS. Angst. Auch Flugangst. Ganz offensichtlich stimmt bei dem Bub etwas nicht. Nur können Sie sich denken, was die Schulmedizin hier tut: Entweder Psychotherapie (bei einem Kind?), oder komische Tabletten, oder mit der Schulter zucken.

Letzteres.

Was tun wir? Wir erinnern uns, dass einer der derzeit berühmtesten amerikanischen Ärzte (an meiner Uni, der UCLA) in Los Angeles das

Center for Applied Molecular Medicine

leitet. Der Begriff Molekulare Medizin scheint sich in den USA herumzusprechen. Ist, wie ich genau weiß, die Krönung der Medizin. Ist endlich das naturwissenschaftlich korrekte Heilsversprechen.

Also haben wir das bei diesem Bub angewandt. Wir haben sein Blut analysiert. Wir haben die Moleküle seines Körpers überprüft. Und fanden selbstverständlich deutliche Schwachstellen.

Wie auch sonst. Der krankhafte Zustand (eines jeden Menschen) spiegelt sich wider in krankhaften Blutwerten. Ist das so schwer zu verstehen? Liebe deutsche Schulmedizin?

Weshalb ich mich so (erkennbar) aufrege? Weil ich soeben (zwei Monate später) einen kurzen Brief in Händen halte. Von Papa und Mama. Darf ich?

"Dank Ihnen geht es unserem Kind so gut, dass es mir schwer fällt, dies in Worte zu fassen. Er ist nun ziemlich gewachsen, zudem aber ausgeglichen, viel konzentrierter, unternehmungslustig, freundlich und vor allem ist er auffallend fröhlich und zufrieden."

Finde ich persönlich sensationell. Glauben Sie nur nicht, dass ich dies für selbstverständlich halte. Bei einem Kind! Wo wir alle, Sie und ich, besonders empfindlich sind. Und dann dieser Erfolg.

Frage: Sind auch Sie "...auffallend fröhlich und zufrieden"???

Angewandte Molekularmedizin !!!