Hoch aktuell deshalb, weil ich seit Monaten zunehmend auto-immun-Körper in Ihrem Blut messen kann. Das gab´s früher nicht. Hintergrund wahrscheinlich Corona. Sie wissen ja, dass ein bestimmter Typ Mensch (sind hoffentlich nicht Sie!!!) nicht nur erwünschte Antikörper gegen dieses Virus entwickelt, sondern auch sehr unerwünschte, schädliche Auto-Antikörper.


Nachzulesen in News vom 16.12.2021


Aktuell verzweifelt soeben eine junge Dame mit Lungenkrankheit. Auto-immune Genese. Bekommt leitliniengerecht Cortison und Mofetil (MMF). Beides sehr starke Immunsuppressiva. Das Immunsystem wird also unterdrückt, geschwächt, möglichst ausgeschaltet.


MMF wird bei Organ-Transplantation verwendet. Damit das frisch verpflanzte Organ vom körpereigenem Immunsystem möglichst nicht abgestoßen wird. Dass diese Menschen selbstverständlich extrem infektanfällig sind und oft genug – an Lungenentzündung – sterben…. muss man leider hinnehmen.


Grundidee dahinter: Auto-immun ist schädlich. Ein kleiner Teil des Immunsystems richtet sich gegen den Körper selbst. Wird zum Angreifer. Und den möchte man selbstverständlich ausschalten. Logisch. Nur muss man leider dafür – unumgänglich – das gesamte Immunsystem schwächen mit bekannten Folgen.

Neuer, nagelneuer, ganz ungewöhnlicher Vorschlag. Mal nachgedacht, weshalb ein Teil des Immunsystems entgleist? Sich gegen den eigenen Körper richtet? Lehnen Sie sich zurück, nehmen Sie gedanklich Abstand und denken Sie einmal so wie wir Burschen vom Lande:


Wann und weshalb entgleist das Immunsystem? Was glauben Sie? Eher dann,

  • wenn es sehr stark, sehr tüchtig ist, Sie seit Jahrzehnten vor Krankheiten schützt, es Ihnen gut geht? Oder aber
  • eher dann, wenn es geschwächt ist, wenn Sie oft kränkeln, häufig Grippe bekommen, öfters schon im Krankenhaus lagen…?

Na, was glauben Sie? Genau! Was halten Sie dann von dem Vorschlag:

  • nicht nur das Immunsystem rechtzeitig sehr stark zu machen, damit es nicht auto-immun entgleist, sondern,
  • es auch dann, wenn Sie bereits Auto-Antikörper entwickelt haben, auto-immun erkrankt sind, es, das Immunsystem nicht etwa zu unterdrücken, noch mehr zu schwächen, sondern es lieber, im Gegenteil, sehr sehr stark und tüchtig zu machen?

Hat´s geblitzt? Ein Aha-Erlebnis? Plötzliche Umkehr des Denkens? Diese simple Logik vermisse ich in meiner Schulmedizin. Schon diese paar einfachen Sätze zeigen mir, dass die Behandlung der jungen Dame, lungenkrank, auto-immune-Ursache, schlicht und einfach falsch ist.


Aber leitliniengerecht. So denkt nun einmal die Schulmedizin.


Dabei ist längst tausendfach bewiesen, dass die Grundidee der Immunsuppressiva in diesen Fällen einfach falsch ist. Bewiesen beispielsweise von Doktor Coimbra. Erinnern Sie sich? Das Coimbra-Protokoll. Der hat das Immunsystem von MS-Erkrankten (eindeutig auto-immun) ganz einfach stark und immer stärker gemacht mit


  • Vitamin D, vielen NEMs
  • Verzicht auf KH
  • Sport und Entspannung

Sein Erfolg ist unbestreitbar. Und genauso gehen wir hier in Roth bei auto-immun-Krankheiten vor: Das Immunsystem stark machen! Wenn Sie´s ganz kurz und knapp hören wollen:


  • Genügend Vitamin D (100 ng/ml oder mehr)
  • Perfektes Aminogramm
  • Strikt no carb

Zusammen mit der sowieso üblichen Blutanalyse nachweislich erfolgreich. Beispielsweise beim Hashimoto. Der verschwindet einfach. Unerhört für die Schulmedizin.

PS: Haben Sie´s wiedererkannt? Das grundlegende Prinzip?

„Kämpft nicht gegen die Dunkelheit. Bringt lieber Licht, und die Dunkelheit verschwindet ganz von alleine“.