Natürlich kann man sich darauf verlassen, dermal einst im hohen Alter, gebrechlich und erschöpft, von den eigenen Kindern betreut zu werden. Häufig genug allerdings bleibt – notgedrungen, alles sehr verständlich – nur das Pflegeheim. Gerade die Corona-Pandemie hat uns dieses leidige Thema ja sehr deutlich vor Augen geführt.

Glücklich, wer wache Kinder hat. Kinder, die sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf gezogen haben, will sagen: Schmerzhafte Krankheit überwunden haben und dabei nicht nur Neues, nämlich Epigenetik erlernt haben, sondern die Fähigkeit besitzen, weiter zu geben.


Eine gar seltene Kunst: Wissen weitergeben. Denn es gehören immer zwei dazu, wenn Sie mich verstehen.


Wenn so etwas gelingt, kann das Resultat klingen wie folgt:


„Meiner Mutter geht es toll, trotz Arthrose und Osteoporose. Alles im Griff, keine Medikamente, keine Schmerzen, BLÜHENDES LEBEN! Sie fühlt sich viel energievoller, was sie auch fast zum Leid meines Vaters zeigt … der muss nämlich mit renovieren und den riesigen Garten kreieren. Das macht er gerne, mit seinen fast 75 Jahren.


Er fährt jetzt 3-mal große Radtouren mit einer Männertruppe aus dem Dorf zusätzlich. Natürlich ohne den Elektromotor als Hilfe! Hat mittlerweile einen WASCHBRETTBAUCH und sieht super gesund aus. Topfit.


Fast jeden Morgen essen sie Eier. Außerdem viel Quark mit Erdbeeren und Blaubeeren aus dem eigenen Garten. Und all das gesunde selbst angebaute Gemüse!


Viel Fisch. Sie hatten beide zu wenig Eiweiß. Meine Mutter hatte noch nach der Regel gelebt: Ein Ei pro Woche, sonst wird es zu viel (laut DGE). Wegen Cholesterin oder so ... so genau wusste sie das auch nicht mehr. Gruselig.“


Genau. Gruselig. Wenn es pure natürliche Gesundheit gibt, dann wird die uns wohl in der Form eines Eies präsentiert.


Die Tatsache, dass man uns seit Jahrzehnten Eier vermiest hat, dass dies überhaupt geklappt hat, zeigt mir immer wieder, wie weit wir uns von der Natur, von der Evolution entfernt haben. Wie sehr wir Menschen, wenn hirngesteuert, uns das eigene Grab schaufeln.


Eine Feststellung, die für mich auch gesellschaftlich/politisch gilt. Erläuterung gerne im persönlichen Gespräch.

Aber zurück: Waschbrettbauch mit 75 Jahren? So ganz nebenbei? Und als Ehefrau das „BLÜHENDE LEBEN“?

Hier wird beschrieben ein denkbar glückliches Leben im Alter: Selbständig, unabhängig und offenbar gesund. Dank Epigenetik.