Auch heute aus meinem Lieblingsbüchlein „Geheimnis Gesundheit“ Seite 219. Erklärt in den letzten Sätzen, weshalb Sie so betrübt und niedergeschlagen sind.

Erklärt aber auch, wie Sie sich an den eigenen Haaren aus dem „Sumpf“ ziehen könnten. Darf ich?


QUANTENPHYSIK


per se ist unverständlich. Muss man erst in Normalsprache übersetzen. Dann lautet die zentrale Erkenntnis:


„Es gibt keine objektive Wirklichkeit außerhalb von uns – wir selbst erschaffen unsere Realität“.


So Prof. Dr. F.A. Wolf. Das übersetzen dann Wissenschaftler wie Dr. Proctor in höchst elegante Erkenntnisse wie:


„Alles, was in Ihr Leben kommt, ziehen Sie selbst an, aufgrund der Bilder, die Sie in Ihrem Denken hegen“.
Heißt unfreundlicherweise, dass wir für unser Glück selbst verantwortlich sind. In positiver, also meiner Sprache: Sie haben die einmalige Möglichkeit, Ihr Jetzt zu ändern und dadurch eine glücklichere Zukunft zu schaffen.


Der berühmte deutsche Hirnforscher Prof. Hüther übersetzt diesen Zusammenhang angenehm praktisch:


„Wenn wir unsere Wahrnehmung auf Dinge richten, die angenehme Gefühle auslösen, sorgen wir durch eine positive Rückkopplungsschleife dafür, dass immer mehr Schönes in unser Leben tritt“.


Oder, ebenfalls Prof. Hüther, in der Sprache der Neurologen:


„Für das längerfristige Glück geht es darum, die komplizierten Schaltungen der rund 100 Milliarden Nervenzellen im Gehirn zu nutzen und neue Verschaltungsmuster zu verankern“.


Also: Sie hat recht, die Quantenphysik. Wir machen die Realität selbst. Unsere eigene Realität.


Übrigens, ganz am Rande: All diese Techniken wenden Sie längst an. Beherrschen Sie blindlings, im Schlaf. Leider, leider in der Regel aber in die andere Richtung. Ins Negative. Und so jammern wir uns durchs Leben. Beweis? Schlagen Sie die heutige Tageszeitung auf.