hört noch lange nicht zu. Da hatte ich bei einem Kollegen, einem Arzt, das Blut untersucht. Die Frohwerte. Natürlich auch Vit. D gemessen. Tut das Ihr Hausarzt? Und der Wert war viel zu tief. Über die lebensentscheidende Rolle von Vit. D werden Sie ja in den letzten Monaten mehr und mehr auch in den Medien aufgeklärt. Natürlich auch in meinen News.

Also hat der Kollege Vit. D 1000 I.E. eingenommen. Mehr als von der DGE, von den deutschen Ärzten empfohlen wird.

Und bei der Kontrolle hat sich der Vit.D-Spiegel ein bisschen verbessert. Aber eben nur ein bisschen. Und er beschwert sich bei mir darüber. Ungehalten. Warum er jetzt nicht einen vorzüglichen Wert Vit.D-Wert hätte, fragt er.

Meine Antwort schriftlich:

Vit. D hat sich doch verbessert: genau entsprechend der eingenommenen Dosis, ich vermute 1000 I.E. Jetzt (natürlich erst jetzt) verstehen Sie, warum die finnische Regierung seinerzeit den Kindern 4000 I.E. gegeben hat. Meine persönliche Dosis. Aber weshalb soll ich mir immer den Mund verbrennen und gegen die offiziellen Empfehlungen der gesamten deutschen Ärzteschaft anrennen? Die selbstverständlich nicht im Blut nachmessen.

Ja - weshalb sollte ich? Wer Augen hat zu lesen, der liest meine News. Erinnern Sie sich nicht an den Zusammenhang von Diabetes Typ I und Vit. D? Ich denke da sofort an meine eigenen Kinder! Das Wertvollste, was ich auf dieser Welt habe. Und wer Ohren hat zu hören, der besucht mein Seminar. Wie inzwischen 10.000de.

Sie auch?

Da hab' ich das Seminar nun extra von Mallorca nach Deutschland verlagert. Bequemer geht es nicht. Wer Ohren hat ... Ich meine Sie!

Seminar? Genuss, Spaß, Yoga und herrliche Läufe! Weshalb sind Sie im April nicht dabei?

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