Liegt als präzise Gebrauchsanleitung vor mir. Ein dreiseitiger, fast wissenschaftlich formulierter Brief einer Betroffenen.

Brustkrebs also. Oh nein: Viel schlimmer. Brustkrebs mit vielen Lebermetastasen. Versteht jeder Arzt, verstehen auch Sie sofort, wenn Sie sich an Prof. Dr. Hölzel 2004 (seine Studie erschien im Spiegel) erinnern: Die Schulmedizin, die Universitätsmedizin hat keinerlei Möglichkeit, hier in das Schicksal positiv einzugreifen. Soll heißen: Auch Chemotherapie verlängert das Leben dieser Patientin nicht. Nimmt höchstens jede Lebensqualität.


Und genau das hat die verantwortliche Ärztin der Patientin erzählt. Wörtliches Zitat: „Wir müssen Ihnen leider mitteilen, Sie werden nicht mehr gesund.“ Patientin hat zuhause gegoogelt „Brustkrebs im Endstadium“. Da wurde ihr die Situation zum ersten Mal bewusst „Ich wollte nicht sterben, jedenfalls noch nicht. Glücklicherweise hat meine Freundin schon länger Ihre News gelesen und war dadurch in Punkto Krebs informiert.“


Noch einmal ganz präzise, weil dieser Brief hinter Glas in das Wartezimmer jedes Gynäkologen gehört. Tatsächlich jedes Arztes in Deutschland. Weil hier nicht schulmedizinisch Verzweiflung, sondern eigenverantwortliche Heilung präzise beschrieben wird:

Frau, über 50, BMI 28 (Sie verstehen mich), großer Brusttumor (über 3 cm), in der Leber Metastasen. Korrekte Aussage der behandelnden Ärztin: Wir können Ihnen nicht helfen. Selbstverständlich wird operiert, und selbstverständlich wird Chemotherapie angewandt. Aber wie gesagt…

Eigenverantwortlich hat die Patientin selbstverständlich die schulmedizinische Behandlung akzeptiert (präzise mein Rat) aber neben dieser Behandlung (beachten Sie das Wort) selbst an der Heilung gearbeitet.

Massive Vitamingaben täglich (NEM), und absolut keine Kohlenhydrate. Das war’s auch schon. Das war die Heilung, welche Ihnen die deutsche Universitätsmedizin heute noch verschweigt. Denn:


CHEMOTHERAPIE OHNE DIE GERINGSTEN SCHWIERIGKEITEN ODER NEBENWIRKUNGEN VERTRAGEN. Noch nicht einmal Müdigkeit oder Abgeschlagenheit. Eine Woche später sogar ihre Blutdrucktablette abgesetzt: Der Bluthochdruck war weg. Und nach sechs Chemotherapien – unter No Carb! – waren dann die Lebermetastasen nicht mehr nachweisbar.

Zitat: „Alle Ärzte wunderten sich über den Erfolg der Behandlung, aber keiner interessierte sich für die kohlenhydratarme Ernährung.“


Und zum Abschluss:


„Jeden Morgen lese ich gespannt Ihre News und fühle mich in meiner Lebensweise bestätigt. Ich hoffe, ich habe Sie mit meiner Geschichte nicht allzu sehr gelangweilt und sie hilft, anderen Mut zu machen, selbst etwas zu tun und sich nicht nur auf die Pharmaindustrie zu verlassen.“


Wissen Sie, was dieser jungen Dame gelungen ist? Sie hat die gesamte Schulmedizin widerlegt. Persönlich. Dramatisch. Am eigenen Beispiel. Schlägt damit jede noch so multizentrische, noch so double-blind-kontrollierte Studie.

Fazit: Auch weit fortgeschrittener Brustkrebs mit Lebermetastasen ist heilbar. Und nicht zu vergessen: Chemotherapie muss eben KEINE üblen Nebenwirkungen haben. Neu.