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Spermidin
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Chlorella Alge für
gesundes Altern
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Mein Selbstversuch zur Lipoprotein(a)-Therapie (siehe News vom 05.05.2023), oder besser zur Heilung meiner Herzerkrankung, über den hier schon berichtet wurde, ist nicht ohne Nebenwirkungen geblieben. Das sind aber keine Nebenwirkungen, zu denen ich meinen Arzt oder Apotheker zu fragen hätte. Und auch nicht solche, wie sie mir von all den Ärzten angedroht worden sind: Nierensteine durch zu viel Vitamin C, toxische Wirkungen bei Vitamin A und D, karzinogene Wirkungen, Herzschädigungen, Hypervitaminose, Entzündungen der Magenschleimhaut, um nur einige zu nennen.
Nein, es ist eine ganze Reihe wundersamer Nebenwirkungen, die sich bei meinem Selbstversuch ergeben haben, auf die ich in meiner Dokumentation allerdings nur am Rande eingegangen bin. Wundersam in dem Sinne, wie das Dr. Strunz in seinem Buch „Wunder der Heilung“ beschreibt.
Dass ich die erfolgreiche Therapie bzw. Verhinderung zum Teil schwerwiegender Erkrankungen als „Nebenwirkungen“ bezeichne, ist begründet durch meine Verärgerung über die Drohungen und Arroganz der pharma-fixierten Ärzte gegenüber der Anwendung natürlicher Mittel, wogegen sie aber kaum ein Wort zu den ganz andersartigen, teils schlimmen Nebenwirkungen der von ihnen standardmäßig verordneten Medikamente verlieren. Der Begriff wird den Erkrankungen, auf die ich ihn bezogen habe, natürlich nicht gerecht. Jede dieser erfolgreich therapierten bzw. verhinderten Erkrankungen wäre Grund genug, dem eine ausführlichere Darstellung zu widmen.
Das ist die „Erfolgsliste“:
Wie lassen sich die Erfolge erklären? Dazu eine Erläuterung in aller Kürze:
Die entscheidende Grundlage ist nach meiner Überzeugung das „Therapiepaket“, das ich nach den Ratschlägen von Dr. Strunz zusammengestellt habe, in seiner Ganzheit. Eine Kombination von Mikronährstoffen, mit der ich zunächst die bei der Blutanalyse festgestellten Defizite in meinem Körper ausgeglichen habe und die ich dann anschließend täglich meinem Körper gezielt in bedarfsgerechter Dosierung zugeführt habe. Die Blutanalyse ist für mich inzwischen zur Routineuntersuchung geworden. Sie hilft mir, das richtige, optimale Maß einzuhalten.
Welche Einzelsubstanzen bei den Erfolgen eine besondere Rolle gespielt haben könnten, wird den Lesern der Strunz-News bekannt sein. Was, wie und in welchem Umfang nun tatsächlich gewirkt hat, lässt sich im Einzelnen nicht nachvollziehen, weil mein Selbstversuch ein anderes Ziel hatte und nicht speziell auf diese „Nebenwirkungen“ ausgerichtet war. Nach meinen Feststellungen liegen aber die folgenden Vermutungen nahe:
Das Buch zum Thema von Hans W. Diel mit Dr. med. Jila Maki finden Sie hier im Shop.
Über den Autor:
Hans W. Diel befasst sich seit seinem ersten Herzinfarkt vor 12 Jahren mit dem Thema Lipoprotein(a) und der Frage nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten. Nach einem zweiten Herzinfarkt hat er - wesentlich inspiriert durch Dr. Ulrich Strunz - einen fünf Jahre dauernden Selbstversuch zur Lipoprotein(a)-Therapie und zur Heilung seiner Herzkrankheit durchgeführt. Mit nachgewiesenem Erfolg. Dokumentiert in dem Buch „Lipoprotein(a) - Der größte Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall?“
Er sagt dazu:
„Dr. Strunz hat mich auf den richtigen Weg gebracht. Ich war lange Zeit sein Patient und habe viel von ihm gelernt. Darauf habe ich aufgebaut und mich konsequent um meine Heilung gekümmert. Es hat mein Leben gerettet.“