Forum: Bluttuning - Der ewige Kampf

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Hallo Vera,

ich denke es wäre besser gewesen, wenn du einen neuen Topic geöffnet hättest, aber gut.

Zwei Sachen könnte ich mir bei dir vorstellen:

Erstens eine bisher unbekannte/unentdeckte Metallbelastung. Das Thema hatten wir hier vor ein paar Tagen. Bestimmte Mikronährstoffe könnten bei Metallbelastung sogar kontraindiziert sein. Robert.K weiss da sehr gut bescheid.

Zweitens habe ich (ich glaube bei Kuklinski, oder Burgenstein) gelesen, dass bei plötzlicher Stoßtherapie von VitD sich die Rezeptoren an den Zellen zurückbilden können, und so eventuell sogar zu Beginn ein Defezit noch verschlimmern können. Keine Ahnung ob das stimmt.

 

Solange die Praxis nicht erreichbar ist, würde ich eher ein einschleichen der NEMs empfehlen. Sobald der Doc wieder da ist, ihn direkt fragen was da los sein könnte.

LG

H

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Vera S. 1 Kommentare Angemeldet am: 09.08.2018

Ich bin sozusagen Neu hier und nehme seit Montag sehr viele große, bunte Pillen, schlucke Vitaminampullen und löse Pulver auf. Gleich am nächsten Morgen ging es mir ausgesprochen schlecht. Sehr schlimme Durchfälle. Heute am Tag 4. bin ich damit zwar fast durch, aber ich bin unglaublich schlapp, so müde wie nie zuvor und fühle mich verlangsamt.

Ich kann mir vorstellen, dass ein Körper, der in seinem Leben eher keine Tabletten bekommen hat, noch nie ein NEM genommen hat und plötzlich 33 Tabletten am Tag einwirft, damit zu kämpfen hat.

Ging es noch jemanden so, das würde mich beruhigen. Die Praxis ist im Urlaub und ich kann mich dort nicht erkundigen.

Außerdem sollte ich von Amino4U 3 x 5 Tbl. am Tag nehmen, hab ich gemacht, aber damit ist die Packung leer. Leider stand keine Anweisung dort für wie lange ich das nehmen soll, bzw. wie die weitere Einnahme nach 15 Stück / pro Tag erfolgen soll. Hat da jemand eine Idee für mich.

 

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Martin F. 1657 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Tja, das mit dem Heißhunger läßt sich vermutlich nicht nur auf die NEM abwälzen.

Ich nehme NEM seit Jahren. Hab ne Blutuntersuchung hinter mir und meine Werte sind fast alle Top.

Trotzdem gehts mir mit den Süßigkeiten wie Paul. Einmal hingelangt, kann ich nicht wieder aufhören. Egal ob Marmeladentoast, Kuchen, Schokolade oder süßes Obst, es gibt dann nur noch: ich hab Hunger oder mir ist schlecht.

Auf halber Strecke dazwischen stoppen geht nur mit äusserster Willenskraft oder mit Kaugummi.

Bad Habits nach über 50 Jahren lassen sich nicht so leicht abstellen. Ich bewundere alle, die das können.

Ich kanns bis heute nicht und muss eben die Finger davon lassen.

Das einzige was ich mir gebe ist Obst. Hat wenigstens einen gewissen Gesundheitsaspekt.

LG

Martin

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Pamina 97 Kommentare Angemeldet am: 28.06.2018

Ich bin in einem Laden mit viel Süßigkeiten und leckeren Kuchen groß geworden. Als Teenager schränkte ich mich sehr ein, indem ich immer dann, wenn ich noch mehr wollte, die Zähne putzte und dann war die Lust vorbei. Bis meine Tochter in den Kindergarten kam, kannte sie nichts Süßes, aber danach backte ich mit ihr zusammen gelegentlich Kuchen mit wenig Zucker. 

Inzwischen müsste ich mich überwinden, etwas Süßes zu essen. Mein Partner mag glücklicherweise auch keinen Kuchen und so waren wir erst letzte Woche auf einer Hochzeit und konnten mit einer Tasse Kaffee und viel plaudernd den anderen beim Essen der Hochzeitstorte zusehen.

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Christine S. 650 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Guter Einwand, Albrecht! Das kenne ich von mir auch - der ewige Heißhunger, weil was fehlt. Und inzwischen gestillt. (Aber wie gesagt, das Keks-Problem hätte ich schnell wieder, wenn ich es zuließe ;-) )

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Albrecht 3148 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

@Paul,

der Heisshunger auf Süsses ist ein Zeichen dafür, dass Deinem Körper etwas Entscheidendes fehlt, das aber mit Süssem nicht befriedigt werden kann. Seit ich, das hat ein paar Monate gedauert, meine Defizite an Mineralstoffen und Vitaminen durch NEMs behoben habe, kenne ich solche Appetit auf Süsses nicht mehr ! Wenn ich heute an einer süss nach frischem  Gebäck duftenden Bäckerei vorübergehe, macht mich das auch nicht mehr im Geringsten an. Ich brauche keine willentliche Entscheidung mehr um vorüberzugehen. Allenfalls taucht in mir das Wort "Glukosedealer" auf. 

Meine Empfehlung also: Lass messen und füll auf.

viele Grüsse

Albrecht

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Plebejer 451 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Den Endzustand solltest Du benennen. Willst´ein Beispiel? Na ja, wir wollen uns ja gegenseitig helfen.

"Süßigkeiten lass ich liegen" - keine Verneinung drin. Aber Du solltest damit wirklich übereinstimmen, im Solar plexus sollte es kribbeln, wenn Du DEINE Formulierung gefunden hast. Du solltest das Gewfühl haben, wie vor dem ersten Treffen mit Deiner Jugendliebe.embarassed Das kommt, wenn Du Dir das in einer ruhigen Minute einmal bildlich vorstellst, dass Du es geschafft hast.

Gruß Plebeje

 

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Plebejer 451 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Lieber Paul, Deine Frage"Dieses idiotische Verlangen nach ungesundem sollte man doch unserem Körper austreiben können" kann man klar mit "Ja" beantworten. Es ist aber nicht der Körper, der das entscheidet, das ist ohne Ausnahme der Inhaber dieses Körpers. Es ist eine Entscheidung, die Du treffen musst, bewusst und gezielt: Nein, keine süßen Sachen mehr, und basta. Wenn Du meditieren solltest, dann machst Du diese Aktion am besten während der Meditation, da hast Du besten Zugang zu Deinem Unterbewusstsein, und es macht genau das, was Du ihm gesagt hast. foot-in-mouth

Zweifelst Du daran, dass Du das schaffst? Dann schaffst Du es nicht oder nur sehr schwer.

Gruß Plebejer

P.S. Die Formulierung sollte von Dir kommen, das "keine" sollte aber darin nicht enthalten sein, keine Verneinung. Einfach Deinem UB den wünschenswerten Zustand mitteilen.Klappt!

 

 

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Christine S. 650 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Hm..... ich fürchte, das ist bei verschiedenen Leuten sehr unterschiedlich!

Bei mir geht es relativ schnell, dass ich "entwöhnt" bin von Süßkram. Aber es geht auch genauso schnell, dass ich mich wieder dran gewöhne. Sobald ich nur einmal ein paar Haferkekse mit Schokolade zum Kaffee esse kann ich nicht umhin, das jeden Tag zu tun. Daher lasse ich es bleiben, so gut ich kann..

Was vielleicht hilft: Sport! Das hat bei mir die kulinarischen Bedürfnisse wirklich sehr verändert.

Machst du schon Sport?

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