25.05.2015

Hallo Zusammen,

habe ich doch heute- vorallem nach dem letzten Absatz- in den News  "Lebensfreude Steckt An" an den Hausarzt in unserer Familie denken müssen.

Dieser nette Hausarzt hat von einem unserer Familienangehörigen erfahren, dass meine Frau und ich beim DOC waren und nach ca. 4 Monaten beachtliche Fortschritte machen (GEW springt von 6,7 auf 7,5 / Magnesium von 0,78 auf über 0,9 / Zink von 0,78 auf 1,89 usw.). Kommentar des Hausarztes: Strunz ist nur ein "Guter Geschäftsmann". 

Besitzt dieser Hausarzt dann anschliessend die Frechheit, unserem Familienangehörigen ein Mittelchen gegen Bluthochdruck/Cholesterin zu geben, mit der Bitte: " Kommen Sie nach 2 Wochen nochmal in die Praxis um zu sehen welche Nebenwirkungen eingetreten sind. Dann sehen wir ob wir neu einstellen müssen".

Ich saß nur noch kopfschüttelnd da, weil ich nicht glauben konnte, dass ein Arzt wohlwissend Medikamente verschreibt wo Nebenwirkungen zu erwarten sind.

Mein letzter Kommentar war: "Ja, es gibt 2 Arten von guten Geschäftsmännern. Die einen arbeiten für das Wohl des Patienten und die anderen für das Wohl der Pharmaindustrie. Ich weiß zumindest wo ich mich hinwende, ich hoffe ihr auch...."

In diesem Sinne: " Allzeit gute Entscheidungen...""