Forum: Ernährung - Vorteil von Agavendicksaft
Die "Quelle" entpuppt sich als Blog, auf den uns Suzanne locken möchte.
Alle sogn. natürlichen Alternativen zu Zucker wie Agavendicksaft, Honig, Apfel oder Birnendicksaft... sind Blender.
Da hoher Anteil von Fruktose (1,3mal so süß wie Haushaltszucker bzw. fast 2x so süß wie Glukose).
Es gibt eben keine Hintertür/Persilscheine beim Süssen. In irgendeinen "sauren Apfel" muss man beissen. Ob Zucker, Süssstoffe, Zuckeralkohole. Alles hat irgendeinen Haken.
Die Beste Strategie ist da: wissen was man tut und Disziplin bei der Menge. Dann Geht auch ganz normaler Zucker.
(Ich steh aber auf Süssstoffe)
LG
Martin
Das ist ja total toll.
Bis man sich mal anschaut, was da so süßt.
Angavendicksaft besteht überwiegend aus Fruktose und Glukose, wobei die Fruktose überwiegt.
Fruktose ist dafür bekannt, eine deutlich stärkere Süßwirkung zu haben und, da nicht insulinogen, einen deutlich geringeren glykämischen Index / glykämischen Last aufzuweisen.
Aber Fruktose, ohne die natürlicherweise dazu gehörenden Ballaststoffe, ist hochgradig bedenklich; vor allem in größerem Mengen. Da hast du richtig was gekonnt ![]()
LG, Thorsten
Naja, der Vorteil von Agavendicksaft im Vergleich zu Zucker liegt ja auf der Hand. Agavendicksaft hat einen ausgesprochen niedrigen glykämischen Index, wirkt sich also kaum auf den Blutzuckerspiegel aus und obwohl die Energiedichte relativ niedriger ist, ist die Süßkraft rund 50% stärker als von herkömmlichen Industriezucker.
"Die glykämische Last von Agavendicksaft gehört zu den niedrigsten unter allen Süßungsmitteln. Die Süßkraft von Agavendicksaft ist höher als die von vergleichbaren Zuckeralternativen. Auch im Vergleich zu Rohrzucker hat Agavendicksaft eine 1,4 Mal stärkere Süßkraft."
ich selbst habe in meinem Haushalt absolut keinen Industriezucker mehr und seit dem ich den aussortiert habe, ist mein Nachmittagstief komplett weg. Übrigens waren nur die ersten 7-10 Tage schwer, danach merkte man täglich neue Vorteile.