25 Jahre Leid. 25 Jahre Hilfe gesucht. 25 Jahre von Arzt zu Arzt gepilgert. 25 Jahre… behandelt. 25 Jahre … nicht geheilt.

Das ist häufig genug die deutsche Schulmedizin.

Die mail von heute (folgt unten) ärgert mich dermaßen, dass ich beschlossen habe, von jetzt ab sehr viel deutlicher gegen dieses Monster Medizin vorzugehen. Das Patienten häufig genug täuscht, enttäuscht. Aus dem einfachen Grund: Es denkt vom falschen Ende her.

Man beschäftigt sich mit der Krankheit. Man sucht schöne Worte dafür. Gerade die Hautmedizin blüht ja vor Poesie. Und bei den schönen Worten bleibt es dann. Liest man im Pschyrembel nach, findet man bei vielen bedeutsamen Krankheit ein: Ursache unbekannt, Therapie unbekannt. Was für ein System!

Würde man von der Heilung her denken, von epigenetischen Grundsätzen ausgehen, könnte man sich das Suchen nach Diagnosen, nach komplizierten Wortspielen sparen. Man braucht nicht zu wissen, welche Autoimmun-Krankheit hier vorliegt. Und welche Untergruppe davon. Man braucht nur die Prinzipien der Epigenetik anwenden. Und die Autoimmun-Störung verschwindet. Haben wir nun hundertfach bewiesen.

In der Schulmedizin? Behandlung ja, aufopfernd! Aber Heilung?

Kommen wir zum Thema. Junger Mann, um die 60 Jahre, leidet seit 25 Jahren. An


  • Asthma
  • Bluthochdruck
  • Nasenpolypen

Für das Asthma bekommt er – raten Sie mal! (Aber lachen Sie bitte nicht!) – Cortison-Tabletten und ein Cortison-Spray. (Hätten Sie´s erraten?)

Für den Blutdruck bekam er schon „viele Tabletten“ (sein Zitat), derzeit Ramipril. Bloß ist der Blutdruck immer noch mit 170mmHg deutlich überhöht. Ach ja, die Schulmedizin.

Und wegen der Nasenpolypen, also eingeschränkter Nasenatmung, wurde er mehrfach operiert. Und… raten Sie mal: Ohne jeden Erfolg. Hat nichts gebracht.

Als Medizinal-Assistent hab ich mir mal eine lustige Strichliste angelegt. Ich habe jeden Patienten nach Nasenoperation (Septumbegradigung usw.) gefragt, ob er mit der Operation zufrieden sei.

100 Mal hintereinander bekam ich die Antwort: Nein!
Sehen Sie, so habe ich Medizin gelernt. Habe gelernt, was Schulmedizin taugt.

Und dieser junge Mann kam zur Blutanalyse. Hoffnungsfroh. Heimlich hab ich mir gedacht: „Was soll ich gegen operierte Nasenpolypen?“ War aber genauso hoffnungsfroh. Ich glaube nämlich solche Diagnosen von vorneherein nicht. Schon gar nicht, wenn schon mehrfach umsonst operiert wurde. Da glaube ich eher an „geschwollene Schleimhaut“. Und die wäre der Molekularmedizin ja zugänglich. Zugänglich? Na, lesen Sie doch selbst (nach vier Monaten):


  • Mit Asthma habe ich in der Regel keine Probleme mehr, ich kann mich bewegen ohne zu husten und frei atmen.
  • Mein Blutdruck ist normalisiert von 170 auf 120 bis 130 ohne Tabletten (!!!)
  • Das mit den Nasenpolypen ist viel besser geworden, habe es geschafft ohne Cortison-Kur (ihm war ein Cortison-Nasenspray verschrieben worden).
  • Meine Ernährung habe ich umgestellt zu 99% (das war wirklich ein sehr höflicher Patient, der sich hier auch sehr höflich ausdrückt).
  • Und habe abgenommen 10kg.

25 Jahre Probleme. 25 Jahre umsonst. 25 Jahre Schulmedizin. 25 Jahre verzweifeltes Bemühen (denn bemühen tun sich meine Kollegen tatsächlich und ernsthaft).

25 Jahre das Pferd von hinten aufgezäumt, statt einmal von vorne heranzugehen, epigenetische Heilungsprinzipien anzuwenden und … zu gewinnen. Zu heilen.


  • Asthma praktisch weg. Kein Cortison mehr.
  • Blutdruck normalisiert. Keine Tabletten mehr.
  • Behinderte Nasenatmung „viel besser geworden“. Ohne Cortison.

Und wie er das geschafft hat? Wissen Sie ganz genau. Ernährung umgestellt, deswegen abgenommen (Blutdruck!), deswegen weniger Entzündungsfaktoren im Blut (Kohlenhydrate sind Gift) und dann noch Blutwerte normalisiert, wie zum Beispiel Aminogramm (sechs Defizite) oder das so entscheidende Vitamin D (mit 23ng/ml unterirdisch).

Fazit: Medizin heute kann heilen. Wenn Schulmediziner nicht freiwillig umdenken, sich weiter bilden, muss man eben mit der Abrissbirne an das gesamte Gebäude heran (Zitat aus „Zeit der Zauberer“, ein SPIEGEL-Bestseller, der sich zunehmend als Fundgrube entpuppt.)