Allergiebereitschaft ist genetisch verankert. Heißt übersetzt: Messbares IgE ist erhöht. Oft massiv. Und genauso leidet der Betroffene. Massiv. Viele von Ihnen lächeln hier leicht gequält …

Molekularmedizin kann helfen. Zwar nicht die genetische Bereitschaft „wegzaubern“, aber die quälenden Symptome verschwinden lassen. Ganz einfach so … Das ganze mal in einem kleinen Geschichtchen zusammengefasst:

Kaum neigt sich der Winter dem Ende zu, kaum werden die Tage heller und die Temperaturen angenehmer, beglücken uns die ersten Erlen und Haseln mit ihren Pollen. Dann geht es los:


  • Die Nase läuft und läuft
  • Wenn Sie zu Asthma neigen, zieht sich die Luftröhre zusammen und verkrampft sich
  • Ihre Augen tränen, jucken und brennen

Warum brennen die Augen eigentlich? Weil Heuschnupfen ähnlich funktioniert wie eine Begegnung eines schönen, saftigen Brennnessel- Strauchs mit nackter Haut. In den Brennhaaren der Nesseln sitzt Histamin. Schmerzlich bekannt auch aus dem Gift der Bienen. Histamin ist ein biogenes Amin. Das brennt, tut weh.

Mastzellen halten Histamin fest. Eigentlich.
Was viele nicht wissen: Jeder von uns hat ein bisschen Brennnessel in seinem Körper. Histamin sitzt in unseren Mastzellen, sicher eingekapselt und versiegelt. Da bleibt es drin – nur bei Allergikern nicht. Menschen mit Allergien setzen das Histamin aus ihren Mastzellen frei. Und dann geht es los mit den Quaddeln, den Rötungen, dem Jucken überall. Fragt man sich: Können auch Allergiker ihre Mastzellen dazu bringen, das Histamin bei sich zu behalten? Antwort: Ja. Sogar erstaunlich einfach:


  • Mit Vitamin C. Dieses sehr einfache, sehr kostengünstige Vitamin hilft sehr effektiv gegen Allergien wie Heuschnupfen, gegen Asthma. In Studien seit 1973 immer wieder bewiesen. Nur kommt jetzt ein Aber. Sie brauchen:
  • Vitamin C in der richtigen Menge. Und diese Menge liegt nicht bei 100 mg oder 300 mg, auch wenn »Depot-Wirkung« auf der Drogerie-Packung steht. Ich sage: »Jeder Aff’ weiß besser Bescheid als wir.« Ernährt sich ausschließlich von Blättern, rohem Fleisch und ein paar Früchten. Und kommt so auf sehr, sehr viel mehr Vitamin C bei sehr viel weniger belastendem Zucker.
  • Plus Zink. In der richtigen Menge. Weil der menschliche Stoffwechsel komplex ist und er nur dann funktioniert, wenn alle Bausteine da sind, die Enzyme, Hormone und Co. am Laufen halten, brauchen Sie neben Vitamin C noch andere Helferlein. Zink zum Beispiel. Und weil Gesundheit individuell ist, ist das richtige Rezept genauso individuell.

Erfolg auf der ganzen Linie
»Hier möchte ich mich kurz mal mitteilen«, schrieb mir einer von Ihnen. »Seit 30 Jahren schwerster Heuschnupfen (Gräser), Augen (rot), Nase (Wasserfall). Betroffene wissen, was ich meine. Heute fast beschwerdefrei. Einnahme:


  • 4 Gramm Vitamin C
  • 3 Gramm Omega-3
  • 50 Milligramm Zink
  • Selen nach Bedarf (Blutmessung!)

Für mich ein Erfolg auf der ganzen Linie.«


Das Prinzip dahinter ist immer das gleiche: Genetisch korrekte Kost. Und da wir nun nicht mehr auf den Bäumen sitzen, und es mit Supermarktkost kaum möglich ist, eine wirksame »Einnahme« auch nur annähernd zu erreichen, helfen wir eben nach. Ersetzen die fehlenden Nahrungsbausteinen mit Ergänzungsmitteln. Vitamin C und Zink bekommen Sie heute wirklich überall. Probieren Sie es aus. Der Erfolg wird Ihnen recht geben.

Helfen Sie Ihrer Nase durch die Pollenzeit
Mit Vitamin C und Co.