Das war hier die Frage am 24.06.2023. Auf der einen Seite Platon mit dem „Reich der Ideen… in geschriebenen Worten“. Dagegen Philotextos mit seinem Aufruf: „… hört auf mit dem bloßen Lesen und LEBT!“

Tja. Was nun? Bücher wegwerfen? Die vom Dr. Strunz auch? Antwort und Lösung des Problems finden Sie ebenfalls auf dieser Website am 14.06.2023 im GÄSTEBUCH.

Antwort von einer 83-jährigen Dame.

Die hat gelesen, GEGLAUBT, und gehandelt und so „fast ein neues Leben bekommen“. Und das mit 83 Jahren.


Hatte eigentlich schon „ihren Exodus vor Augen“. Herz-Arrhythmien Krankenhausaufenthalte, Ablatio, Medikamente … und hat jetzt drei Bücher vom Dr. Strunz gelesen.


War „total begeistert“, findet die Ratschläge spitze, die Bücher zu lesen eine Offenbarung und Freude.


Aufgepasst? Dieses … „und Freude“ ist natürlich der entscheidende Punkt. Buch ist eben nicht gleich Buch.


Hätte verstanden, sie hätte „vorher alles falsch gemacht“. Von der Ernährung angefangen … Jedenfalls hätte sie die Ratschläge befolgt und es ginge ihr von Tag zu Tag besser.

Soweit, so erfreulich, so gut, so überraschend. Und dann kommt der Check up beim Internisten.


Der Internist meinte, sie sei ein Wunder bei dem Alter und mit den ganzen Vorerkrankungen und JETZT SOOO FIT!!!


Buch oder nicht Buch? Ist man auf das gesprochene Wort, ist man die persönliche Erfahrung angewiesen? Tja, dann kann es oft einmal zu spät sein. Die Lösung des altgriechischen Problems oben ist natürlich


das Buch sollte so geschrieben sein, dass es zum Handeln verführt.


PS: Das beste Beispiel „Das Leichtlaufprogramm“. Wer´s in die Hand nimmt, ist verloren. Der läuft. Ob er das wollte oder nicht. Er läuft.