Schickt mir „eine alte Krankenschwester“ die im folgendem mail die „schönsten Nachrichten ihres Lebens“ beschreibt. Genießen Sie einfach mal mit:

    „Unsere österreichischen Nachbarn sind wieder einmal weiter als wir. Ich hatte vor kurzem ein köstliches Seminar bei Frau Daniela Pfeifer, Diätologin, deren Chef, Onkologe in Innsbruck, vor Jahren von ihr verlangte, die Patienten low carb zu ernähren. Daraus entstanden zahlreiche Koch- und Backbücher.

    Vor allem erfuhr ich, dass in Österreich die Onkologen nach und nach auf low carb umsteigen… denn diese Frau lehrt sie das. Nicht nur mit Worten, sondern mit den österreichischen Schmankerln… sie kocht für und mit ihnen… eine Sachertorte mit sieben Gramm Kohlenhydrate pro Stück, mehr geht in sie auch nicht rein oder sie platzen.

    Sie fühlt sich moralisch verpflichtet, dass alles genauso gut schmeckt wie mit den carbs, damit alle Patienten mit Krebs, Autoimmunerkrankungen, Übergewicht mit Genuss gesund werden.“

Krieg ich rote Ohren. Da hab ich doch zumindest Onkologen in Österreich unterschätzt. Bitte höflichst um Entschuldigung.

Ich bin halt nicht verwöhnt von den Onkologen hier in Nürnberg oder in Erlangen. Die meiner Schwägerin, völlig verkrebst, als erstes weiße Brötchen mit Marmelade angeboten haben. Zur Fütterung der Krebszellen. So viel Menschverachtung in der Uniklinik Erlangen kann ich einfach nicht vergessen.