…kann Wunder wirken. In der Hand eines geschickten, erfahrenen Arztes. In der Hand eines Zahnarztes, der am eigenen Leibe studiert und ausprobiert hat und jetzt…WEIß. Dem jetzt auch so merkwürdige Wunderheilungen gelingen. Darf ich? Es geht um Parodontose.

„Patient stellt sich vor mit einem lockeren Zahn im Oberkiefer links. Diagnose: Lokalisierte akute PA. Lockerungsgrad 2-3, also stark wackelig.

Lockerungsgrad 3 bedeutet meist Extraktion.

Der Mann kam gerade richtig. Ich habe ihm 2 Packungen Orthomol verschrieben. Einnahme, wie mit Ihnen besprochen. Der Apotheker hat ihm dringend davon abgeraten!! Der Patient hat sich aber entschieden, auf mich zu hören und hat die letzten 4 Tage 3x2 Fläschchen Orthomol Immun für jeweils 5 Minuten im Mund behalten und danach geschluckt.

Heute habe ich mir den Zahn vor der Kürettage nochmal angeschaut: Nach 4 Tagen Vitaminexzess zeigt der Zahn eine Lockerung von 0-1 und ist damit quasi wieder ganz fest. Ohne Therapie!! Das hat der Patient daheim bereits am 2. Tag bemerkt. Gereinigt haben wir dennoch, weil es sicher nicht schadet. In einem Monat Nachkontrolle. Ich erwarte einen felsenfesten Zahn mit Lockerung 0. Und der Patient auch.

Und das Beste: Er hat seinen Freunden davon erzählt und war völlig konsterniert, wie viele von denen bereits Orthomol schlucken.“

Mitbekommen? Wunderheilung in 4 Tagen. Noch einmal: In 4 Tagen. Wie lange hätte das in der üblichen schulmedizinischen Behandlung gedauert? Wahrscheinlich nur 5 Minuten: Der Zahn wäre jetzt draußen, oder?

Ich glaube, der Patient ist nicht nur beeindruckt, sondern sehr zufrieden. Mit seinem Onkel Doktor. Medizin kann wirklich!