Kann man sich wirklich in den Mitmenschen einfühlen? Ich glaube nicht. Nie so ganz. Aber ein bisschen mitbekommen vom Glück eines Mitmenschen können Sie schon, wenn Sie die folgenden Zeilen (per Email) lesen:

  1. "Bin mindestens 20 Jahre mit tiefen Ferritin-Werten durchs Leben gekrochen und weiß seit zwei Jahren, wie man besser fliegt mit 200". Gemeint sind hier derzeit 200 ng/ml für Ferritin. Den Eisenspeicher.

    Wissen allenfalls Sportärzte. Manche. Mit Ferritin messe ich direkt die Sauerstoffdurchblutung von Muskulatur und Herz und damit körperliche Ausdauer. Tiefes Ferritin: Durchs Leben "kriechen", hohes Ferritin "fliegen". Meint die Patientin. Ich möchte ihr nicht widersprechen. Mein Wert übrigens liegt über 300. Bewusst.

  2. Und dann kommt etwas, was man am besten mit Jubelarie umschreibt. Jedenfalls listet sie auf, was "alles weg sei, nämlich
    • 20 kg Übergewicht
    • Muskelverspannungen
    • rauhe Haut
    • Brustspannen
    • Haarausfall
    • Magen-/Darm-Infekte
    • Kniegelenkschmerzen
    • Schlechte Wundheilung
    • Krampfadern
    • Erkältungen
    • Sehnenscheidenentzündung

    Alles weg. Ich bin so dankbar!"

Sie, liebe Leser, wissen ja inzwischen, wie man so etwas erreicht.

Bitte versuchen Sie, sich in diesen Mitmenschen einzufühlen. Sich mitzufreuen. Das würde auch Ihre Seele streicheln. Denn:

Unser Unterbewusstsein ist ein Moortümpel. Schwarz, Schlamm, Schlick, Abfall. Das Moor werden Sie nie los. Aber Sie können's verdünnen. Durch steten Tropfen klaren Wassers. Durch positive Gedanken.1.000 Mal, Millionen Mal in Ihrem Leben. So wird aus dem schwarzen Moortümpel ein kristallklarer kleiner See. Ihr "neues Unterbewusstsein". Verstanden?

Vielleicht sollten Sie sich doch einmal das Drei-Tages-Seminar antun...