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In der Wissenschaft: exogene Ketone. Heißt gegessene. Nicht von Ihrem Stoffwechsel produziert durch das mühselige: no carb, viel Fett, sondern von außen mehr oder minder schmackhaft zugeführt.
Ein Beispiel ist Kokosöl. Vor 30 Jahren waren das bei uns MCT-Fette, also mittelkettige medium-chain-triglyceride. Haben damals scheußlich geschmeckt. Haben wir dennoch vor jedem Ironman eingeworfen ohne zu wissen, was man heute weiß.
Die erhöhen die Keton-Konzentration im Blut. Diese geheimnisvollen „anderen“ Energieträger, die deutlich mehr Energie produzieren als normales Fett. Übrigens auch die Hirnleistung steigern (davon später).
Federführend bei der Erforschung dieser exogenen Ketone im Sport ist das Team um Dr. Dominic d´Agostino von der Uni Süd-Florida sowie der berühmte Keto-Forscher Dr. Richard Veech (NIH).
Die fanden, dass bei Sportlern durch ergänzende Einnahme von Ketonen
Kurz und gut: eine deutlich erhöhte Leistungsfähigkeit.
Und genau darum geht es im Sport. Worum sonst? Um die schönste Frisur? Um das goldigste Goldkettchen? Nö: es geht darum, wer gewinnt. Also um die Leistungsfähigkeit.
Vorsicht, Vorsicht: wenn Sie – zeittypisch geistig verbildet – instinktiv Anstoß nehmen am Wort „gewinnt“… sollten Sie sich einmal mit griechischer Philosophie beschäftigen. Im alten Griechenland wusste man um den heiligen Aspekt der körperlichen Anstrengung, der Bestleistung.
In hellenischer Zeit galt die sportliche Höchstleistung als Königsweg, um mit den Göttern in Verbindung zu treten. Die Bezwingung des Körpers durch den Geist war also eine Art… Kommunion mit höheren Mächten.
Natürlich war nicht jeder Grieche ein Sieger, ein Gewinner. Das haben sie mit uns gemeinsam. Die haben dann aber nicht – neidisch, was man ja nie zugibt – daraufhin die Gewinner, das Gewinnen in den Schmutz gezogen. Wie das heute üblich ist.
Guck ich mir immer diejenigen welche an. Ein Blick genügt.
Quelle: Ulrike Gonder et al. “Der Keto Kompass” Seite 104
zitiert aus U. Kämmerer et al. „Krebszellen lieben Zucker…“