„Kann es sein, dass die meisten Krankheiten die Folge eines Nährstoffmangels sind?“ Werde ich soeben in einem Brief gefragt. Gute Frage. Wie kommen Sie darauf? Lassen Sie mich aus dem Brief zitieren:

  1. „Seit 17 Jahren leide ich an Morbus Bechterew (schweres Rheuma). Bis vor 3 Jahren hatte ich eine ständig wiederkehrende Augenentzündung, Atemprobleme, Morgensteifigkeit, Schmerzen. Sämtliche Medikamente wie Cortison, Humira, Paracetamol, Aspirin brachten keinen Erfolg.
    Seit 3 Jahren nehme ich Nahrungsergänzung und befinde mich seitdem in völliger Remission (heißt: gesund).
  2. Meine Mutter nimmt diese Nahrungsergänzung ebenfalls und hat keine Probleme mehr mit ihrer Kniearthrose. Obwohl die Ärzte ihr bescheinigten, dass sie nur noch eine Knorpelmasse von 10% hat und sie ständig zur Kniepunktion musste. Jetzt hat sie keine Beschwerden mehr.
  3. Mein Nachbar hat einen insulinpflichtigen Diabetes II, und benötigt seit Einnahme der Nahrungsergänzung kein zusätzliches Insulin mehr und sein Blutzuckerwert ist normal“.

Was für ein Wundermittel war denn das? In dem Brief werden sorgfältig die Inhaltsstoffe aufgelistet: 53% Aminosäuren, der Rest Mineralien und 13% Öl. Das wars. Täglich eingenommen.

Ich kann die Frage im ersten Satz auch nicht beantworten. Brauche ich auch nicht. Das tut die Natur für mich. Will damit sagen:

Ja selbstverständlich!

Die meisten Ärzte wissen das nicht. Die glauben an Cortison, Kniepunktion und Insulin. Auch heute, 2008, noch. Tja.