Was Sie jetzt lesen, ist ziemlich einmalig. Unglaublich. Kann meiner Meinung nach nur einer Frau passieren. Frauen sind einfach sensibler, hellhöriger, und freuen sich auch mal, wenn es einen Anlass dazu gibt.

Männer dagegen… grobe Knochen. Muss ich schließlich wissen. Bin ja selbst einer.

Neugierig geworden? Eine ganz unglaubliche Geschichte:


„Ein schönes Erlebnis, welches ich Ihnen gerne mitteilen möchte:


Wir hatten vor kurzem eine 9 Std. Autofahrt auf der Autobahn. Die ganze Zeit Regen, wir konnten max. 120 km/h fahren. Lästig.


Ich fahre zwar gern Autobahn, bin aber immer angespannt und leicht ängstlich. Erhöhter Puls. Stress halt. Außerdem schnell reizüberflutet, als Beifahrer schlafe ich schnell ein, als Autofahrer nach 1,5 Std. brauche ich ne Pause. Aber bei so einer langen Tour müssen wir uns diese halt teilen.


Ich habe nach ca. ½ Stunde Magnesium genommen, Citrat Kapsel 130 mg.


  • Nach ½ Stunde wurden die Hände warm, der Kopf. OK, kenne ich schon.
  • Dann wurde die Laune gut.
  • Ich entspannte mich
  • und fand Autofahren bei dem Sauwetter auch noch toll.
  • Pfeifend fuhr ich Auto ...
  • Dazu hellwach und fokussiert, konzentriert.

Hielt 1,5 Std an, dann nahm ich die 2.te Kapsel. Nach 3 Stunden meinte mein Mann, ich solle mal Pause machen, wir tauschen…. auf der Raststätte merkte ich dann auch, dass es reichte mit dem Autofahren. Vorher nicht.


Absoluter Wahnsinn! Ich habe jetzt immer Magnesium im Handschuhfach ....


Na gut. Aus der nüchternen Sicht eines knöchernen Mannes:


Magnesium stellt Blutgefäße weit. Hände und Kopf werden warm.
Magnesium ist unabdingbar bei der Herstellung von Serotonin. Glückshormon.
Verstärkt die Durchblutung auch der Gehirngefäße. Endlich mal Sauerstoff in der Rübe ...
Magnesium stimuliert die Produktion von Mitochondrien. Der ganze Körper wacht auf.


Kann man auch zusammenfassen - als Frau - also etwas eleganter und bildhafter:


ABSOLUTER WAHNSINN!


PS: Was Sie bitte immer beachten sollten: Bei uns zählt nicht das Lehrbuch, bei uns zählt persönliche Erfahrung. Dieser Meinung war sogar der Nobelpreisträger Max Planck.