Ein paar Impressionen, Geschichten von Menschen, die nach den 1. Fundamed Aktivtagen auf mich zukamen. Und mir ihre Wahrheiten, ihre Erfahrungen und Gefühle mitteilten.

Ein ehemaliger NATO Mitarbeiter. Ein ordentlicher, gut gekleideter Herr. Sehr „adrett“, kantige und elegante Brille. Sehr gerade Haltung. Kam auf mich zu, und erzählte mir, dass er alles verloren hatte. Geld, Haus und Frau. Auf dem Boden seiner Wohnung lag und verzweifelt war. Sich dann dachte


„Das kann doch nicht Gottes Wille sein!“


Und daraufhin begann, das Türchen zum Unterbewusstsein zu öffnen. Visualisierung anwandte. Das Gefühl in sich einpflanzte, das er gerne hätte. Das Gefühl, das er empfindet, wenn er genug Geld verdient, ein schönes Haus und eine Partnerin hat. Der mir dann sagte, dass er jetzt „Multi-Millionär“ sei. Und seine Freunde das einfach nicht verstehen. Nicht verstehen, wie er das gemacht hätte. Wie er das aus diesem einen Moment heraus gemacht hatte.

Eine magna cum laude Zahnärztin mit Patent in der Tasche. Sie war in der Uni in einer Vorlesung eingeschlafen. War da, typisch Student, im Alpha-Zustand. Ihr Gehirn war in völliger Ruhe. Dann wachte sie auf, und hatte eine Idee. Na gut, Ideen gibt es wie Sand am Meer. Aber:


Sie pflanzte sich diese Idee in ihr Unterbewusstsein ein.


Holte sich daraufhin den sehr guten Doktorabschluss, das Patent und den Erfolg. Hatte sich das alles aus diesem einen Moment herausgeholt.

Dann eine fleißige Ameise. Ein großer Herr, sehr korrekt. Ein Ordentlicher. Der immer dachte, für Meditation, für Visualisierung, für das Öffnen des Unterbewusstseins bräuchte man mehr Zeit. Dachte das seit 40 Jahren. Hat entsprechend nie Zeit gefunden. Der nach meinem Seminar verstanden hatte, dass man Meditation mit offenen Augen betreiben kann. Dass man einfach nur


4-mal pro Minute atmen braucht


um ein völlig anderer Mensch zu werden. Kann man auf dem Weg zur Arbeit machen. Meditieren kann man am Arbeitsplatz, vor dem Schreibtisch. Macht jedes Säugetier, jedes Schaf.


Sie können sich, in einem einzigen Moment, völlig ändern.


Die Anleitung dazu kennen Sie. Hat mein Vater perfektioniert. Und jetzt soll der Junior das besser machen können?

Darum geht es nicht. Es geht nicht darum, irgendetwas besser zu machen. Es geht darum


einmal in seinem Leben, nur einmal, das Unterbewusstsein zu nutzen.


Hilfe finden Sie hier. Zum Beispiel 27 kleine Übungen, die Ihnen helfen, Meditation in den Alltag zu integrieren, siehe „Arsch hoch beginnt im Kopf“. Fünf kleine Mittelchen, um Sie am Schreibtisch unangreifbar zu machen, der Schreibtischschutzschild: L-Tryptophan, 8 ess. Aminos, Omega 3, Magnesium und Zinkpicolinat griffbereit jetzt vor Ihnen. Täglich ein bisschen joggen.

Und: Visualisieren lernen. Den Tiefschlaf nutzen. Mit offenen Augen täglich meditieren.


Es reicht, wenn Sie einmal in Ihrem Leben das Türchen öffnen. Das ist wahr.