Ist die Quintessenz der mail von heute. In welcher ein unbescholtener Bürger (jedenfalls bisher unbescholten ... war ja auch erst jetzt bei Strunz) in authentischen Worten Wirkung der Frohmedizin beschreibt. Authentisch? Meine Güte, er hat´s ja selbst erlebt. Mehr Wahrheit gibt es nicht (Max Planck, Nobelpreisträger).

Und der dann typische Fragen anhängt, Fragen, die mich viel länger als Sie glauben beschäftigen. Bevor ich dann eine möglichst kurze Antwort formuliere. Denn irgendwie muss ich ja immer auf Sie persönlich, auf Ihre Gedankenwelt eingehen ….


Deswegen bin ich so dankbar für Ihre mehr-seitigen-mails. Die haben ein Grundproblem in meinem Leben gelöst. Das Problem? „Was tue ich nachts?“. Kennen Sie das auch? Da müht und plagt und schafft man den ganzen Tag, hat einigermaßen Erfolg, hat die 2 Stunden Sport hinter sich, ist recht zufrieden, und dann ... kommt die Nacht.

Und dann wird´s langweilig, oder? Da liegt man rum, mopst sich und zweifelt am Sinn des Lebens.

Und jetzt liegen des Abends auf meinem Tisch ganze Stapel von mehr-seitigen-mails. Von Anfragen. Fragen, die Sie beschäftigen. Völlig zurecht beschäftigen. Und sehen Sie: Da geht für mich der Vollmond auf. In der düsteren Nacht. Plötzlich weiß ich, wie ich mein quirliges Hirn beschäftigen kann. Ich setz mich einfach hin und diktiere ... so wie soeben.


Falls Sie genügend gelächelt oder gefeixt haben, lassen Sie uns wieder ernst werden. Besser gesagt heiter: Zunächst Beschreibung der Wirkung von Frohmedizin:


Schon lange lese ich immer wieder in Ihren Büchern, trage mich mit dem Gedanken, messen zu lassen - nun bin ich froh und dankbar, es JETZT gemacht zu haben.

Ihr Terminus der Frohmedizin ist mir bekannt - nun durfte ich selber erfahren, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes mich froh macht.

Das Laufen und Leben geht spürbar leichter, froher, energiereicher ... der Lauf-Berg müheloser und auch Gedanken an Berggipfeln und autarke Touren im skandinavischen Fjell machen sich breit.

Ich kann mir (noch) nicht vorstellen, wie es sein muss, wenn auch noch der Ferritin-Wert von 60 auf 300 gestiegen ist - eine Infusion steht an ….


Das war der Ist-Zustand. Dank Frohmedizin. Folgen ein paar Gedanken über die Zukunft:


„Die gewonnene Energie, die gewisse Leichtigkeit, Dinge anzugehen, ein erhöhtes Maß an Gelassenheit und Lockerheit ... sich einfach wohl und gut fühlen, das ist wunderbar! Dafür danken wir Ihnen und freuen uns tagtäglich aufs Neue!


Das war die Freude. Jetzt kommen die Fragen. Zwei ganz typische (kennen Sie die auch?):


  • Wie erreicht man denn einen Körperfett-Wert von 15%? Wie lange dauert das denn …?

Jetzt habe ich 31 Jahre versucht, Ihnen nicht das Wissen, nicht die präzise Antwort auf diese Frage, sondern das unbedingt notwendige Gefühl zu vermitteln: Es geht hier eben nicht um ein Rezept. Es geht nicht um die „Bikinifigur zum Urlaub“ in letzter Minute ... sondern es geht um einen Lebensentwurf.


So wie ein Bauarbeiter doch nicht über ein Fitnessstudio nachdenkt, in dem er sich Muskeln anzüchtet, sondern … der arbeitet einfach. Jeden Tag. Jahrelang. Und hat exakt das Muskelkostüm, was zu seinem tagtäglichen Leben, zu seiner Existenz passt. Nicht verstanden?

So Körperfett 15%. Das ist kein angestrebter Wert, um den man sich emsig bemüht (das typische Missverständnis), sondern ist das völlig automatische unbewusste Ergebnis des „richtigen“ Lebensstiles. Wenn Sie´s noch nicht verstanden haben: Lesen Sie „forever young. Das Erfolgsprogramm“. Das erste epigenetische Lehrbuch wahrscheinlich weltweit.


Und die zweite, ganz typische Frage:


  • Nachmessung ... Was empfehlen denn Sie, um nicht wieder mit den Werten in den Keller zu rutschen? ... dauerhaft oder immer wieder Intensiv-Phasen?

Gleiche Antwort. Für die ich ziemlich viele Jahre gebraucht habe. Ganz persönlich. Es schlussendlich geschafft habe, weil ich (gelernter Laborarzt) 12 Jahre ein eigenes Labor leiten durfte und keine Probleme hatte, beliebig oft Blutwerte zu kontrollieren. Das habe ich natürlich ausgenutzt.


Der springende Punkt heißt Messen. Nur durch häufige Messung (der kritischen Werte) bekommen Sie ein Gefühl ... noch einmal: Ein Gefühl dafür, was Sie in welcher Menge täglich oder im Intervall brauchen. Bei jedem Menschen verschieden. Selbstverständlich. Wir sind Individuen. Der eine wiegt 140 kg, der andere 48 kg. Der eine rennt jeden Tag, der andere sitzt vor den Fernseher. Der eine wird glücklich verwöhnt vom Lebenspartner (was glauben Sie, von wem ich soeben spreche?), der andere lebt in Scheidung und lässt sich von seinen körperlich viel größeren Söhnen auf den Kopf spucken ... gemeint ist Stress.


Verstanden? Eigenverantwortung! Sie müssen´s für sich herausfinden. Von mir bekommen Sie unablässig Anleitungen und Tipps, die in der Regel ja klappen, weil dahinter Zehntausende Patienten stecken ….

FAZIT: Auch bei den Blutwerten sind SIE SELBST VERANTWORTLICH.