Erinnern Sie sich an die Charité? An den Neurologen Prof. Friedemann Paul? (News vom
Manchmal könnte man nur noch laut schreien. Das geht auch Ihnen so. Eine junge Dame mit Multipler Sklerose, also eine Fachfrau, Herrn Prof. Paul im gelebten Wissen selbstverständlich weit überlegen, schreibt mir daraufhin einen Brief. Besser kann man die deutsche Schulmedizin nicht an den Pranger stellen:

"Der Neurologe Prof. Friedemann Paul braucht hier gar keine Studie zu machen, um die Frage zu klären, ob sich MS-Patienten tatsächlich besser bewegen können, Muskeln aufgebaut würden, wenn man sich ketogen ernährt. Er kann ja einfach einmal MS-Patienten fragen, die das tun. Mich zum Beispiel. Und das ist meine Antwort:

Früher maximale Gehstrecke mit Stock 100 m

Heute Bergwanderung von 10 km
Laufband 35 min mit 5km/h Geschwindigkeit
Cross-Trainer 30 min, 2 km Strecke
30 min auf Ergometer, 3 km Strecke

Und das alles dank ketogener Kost plus entsprechenden NEM's. Mein Stock steht vollkommen unbenützt dekorativ im Flur herum und ich habe mehr Energie als früher ohne MS.

Meine MS ist sicherlich noch da – aber ich merke sie nicht mehr. Alles ist besser und klarer geworden: Körper, Geist und Psyche. Eine allumfassende lebendige Leichtigkeit eben".

Das sagt Ihnen eine nach heutigem Verständnis unheilbar Kranke: die erzählt Ihnen von einer allumfassenden lebendigen Leichtigkeit. Können Sie, lieber Leser, das von sich behaupten? Könnte es sein, dass hier ein völlig neues Leben auf Sie wartet? Das Sie sich schenken lassen könnten? Wie? Na, steht doch da:

Ketogene Kost + NEM's

Den zweiten Punkt, nämlich NEM, darf Prof. Friedemann Paul erst entdecken. Da wartet noch neues Wissen auf ihn.

PS: In diesem bemerkenswerten Brief finden sich freilich auch Sätze wie: "Es ist wirklich unvorstellbar, wie der Mensch an seiner Semmel klebt". Perfekte Ausdrucksweise.