Ein Brief aus der Schweiz bringt mich auf die Idee, dass man Spenden auch sehr gezielt und sehr persönlich gestalten könnte. Vielleicht ist der folgende Gedanke auch Ihnen sympathisch…

Spenden  ist in unserer Kultur etwas völlig normales. Tut jeder.

Drum stößt sie mir so bitter auf, die Betrachtungsweise einer Merkel oder eines Gaucks, die in Festtagsreden immer wieder herausstellen, wie lieb wir Deutschen seien. Wie wir uns um die Flüchtlinge kümmerten. Wie wir spenden würden. Direkt helfen würden. Gegen das Elend.

Was reden die da? Eine völlige Selbstverständlichkeit für jeden Menschen. Das würden die Flüchtlinge auch tun, wenn wir zu denen kämen. Menschen helfen einander. Da brauche ich kein staatliches Geseiere von oben.

Etwas ganz anderes natürlich ist es, liebe Frau Dr., Merkel, lieber Herr Gauck, ob man eine ganze Kultur vernichtet. So ganz nebenbei. Ob man eine Völkerwanderung bewusst auslöst und unterhält. So ganz nebenbei. Und sich dann, wenn es passiert ist, natürlich abseilt. Uns Deutsche fassungslos zurücklässt.

Aber zurück zur Mail des Tages. Zur Spendenmail:

„Epigenetik und Molekularmedizin sind mir nun, dank Ihnen, ein Begriff und auch durch No oder Low carb geht es mir viel, viel besser. Ich bin immer wieder am experimentieren und staune jedes Mal wieder neu!

Was die Natur alles kann! Besser gesagt, was wir Menschen durch gesunde Ernährung alles erreichen können und könnten!!!

Sie hatten das Buch erwähnt „Gesund in sieben Tagen… am Schluss des Buches zitiert Dr. von Helden Hippokrates:

Wer sich richtig ernährt, der braucht keine Medizin;

Wer sich falsch ernährt, dem hilft keine Medizin.

Ganz ins Schwarze getroffen!

Kurz und gut, ich habe mich entschlossen, nicht mehr hier und dort zu spenden, ich kaufe Strunz-Bücher und verschenke diese. Damit verschenke ich gute Lebensweisheiten und wenn diese umgesetzt werden, gutes, gesundes Leben (Heilung von Leiden!).

In diesem Sinne bedankt sich die Schweiz bei Deutschland. Ein glücklicher Brief. Ein Mensch hat verstanden, hat ganz offensichtlich sein Leben verändert und… weiß jetzt. Weiß, dass „… wer sich falsch ernährt, dem hilft keine Medizin“.

 

Stimmt.