Eine Idee setzt sich durch. Frohmedizin. Forever young. Dahinter steht die Erkenntnis, dass wir unser Leben selbst in der Hand haben. Es sogar haben müssen. Immer mehr von Ihnen lernen, sich eben nicht auf andere, auch nicht auf Ärzte zu verlassen. Sondern kritisch hinzuhören und dann aktiv umzusetzen. Manche von Ihnen sind so begeistert, dass sie mir dann Briefe schreiben. Mitgeteilte Freude. Briefe, die enorme Sprengkraft in sich tragen: Sie glauben nun einmal eher einem erfolgreichen Vorbild, einer Mundpropaganda als trockenen Worten eines Arztes in der Praxis. Verständlich.

Kleine Auswahl gefällig? Heute auf meinem Schreibtisch:

  1. "Nun ist es ein Jahr her und ich bin Ihnen sehr dankbar: Täglich laufe ich (1,5 Stunden), leider muss man dann aufhören und arbeiten. Ernährung habe ich umgestellt nach Strunz.
    Fazit: Mir ging es noch nie besser!
    Warum ich schreibe? Mein Sohn (15 Jahre) wächst jetzt, er trinkt täglich 2 Shakes Mandelkeks und macht jeden Tag Sport. Er läuft jetzt auch. Müde aus der Schule? Ist auch weg!"
  2. "Vor vier Jahren hat mein Augenarzt bei mir eine Makuladegeneration festgestellt. Beim Verlassen der Praxis hat er mir ohne Kommentar eine Packung mit Tabletten in die Hand gedrückt. Daheim habe ich festgestellt, dass es sich um ein Luteinpräparat handelte mit Zink, Vitamin D und Vitamin E, sowie Omega 3 Fettsäuren.

    In der Klinik habe ich den Spezialisten darauf angesprochen. Er hat mir geraten, unbedingt ein Präparat mit mindestens 12 mg Lutein täglich zu nehmen.

    Ich habe dies bis heute getan und die jährlichen Kontrollaufnahmen zeigen an der Makula und den angrenzenden Gefäßen keinerlei Verschlechterung. Auch sind die anfangs krummen Linien im Blickfeld verschwunden".

  3. ...zwischendurch viele andere Bücher verschlungen über Ernährung und Laufen. Alle nicht der Rede wert. Denn Ihr Buch war vor knapp 10 Jahren schon weit überlegen. Was heute erst langsam zum Vorschein kommt wie kohlenhydratarme Ernährung, Vorfußlaufen, war damals meiner Meinung nach die absolute Neuheit... Man isst das, was man von zu Hause gewohnt ist. So folgt man der gefährlichen Tradition und isst Buletten, Kartoffelbrei, Schnitzel, Kartoffeln, Reis und all den anderen Mist...Heute weiß ich, ich war voll drauf, auf Zucker und Co...wie ein Junkie. Das hätte ich nie vorher gedacht...

    Worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass mich Ihre Bücher dazu ermutigt haben, noch selbstständiger zu denken, für mich alleine zu stehen, und das Gelesene in die Praxis zu übernehmen. Es macht mir Spaß, meinen Körper zu testen. Wie er darauf reagiert, ohne Kohlenhydrate durch den Wald zu hüpfen. Mir abends einen leckeren Salat zu machen und einfach nur glücklich einzuschlafen".

Immer wieder: Was wollen Sie mehr vom Leben? Spaß! Durch den Wald hüpfen! Glücklich einschlafen!

Das Rezept ist so einfach.