Falls Sie nach dem Lesen der heutigen News neidisch werden, so richtig grünlich neidisch … hab ich mein Ziel erreicht. Tagtäglich morgens sechs Uhr mache ich mir doch tatsächlich Gedanken, wie ich Sie heute … erreiche. Ach wo: bildlich in den Bauch kiekse. Sie unruhig machen könnte. Besser noch: aufwecken könnte.

Denn eigentlich – das wissen Sie ganz genau – ist es doch reichlich unhöflich von Ihnen, mich mit all Ihren Molesten tagtäglich aufzusuchen. Mir seitenlange Jammerei vorzulesen. Unhöflich deshalb, weil ich doch der Arzt bin, der


all sein Wissen


penibel, auf deutsch oder bayrisch, also sehr wohl verständlich aufgeschrieben hat. In Form von Büchern, in Form der täglichen News.


Und Sie doch nur nachlesen müssten. Ruft mich soeben ein 80-jähriger Ingenieur an, erzählt mir etwas von nachlassender Konzentration, Merkfähigkeit, beginnender Demenz … und als ich ihm hilfreiche News nennen möchte meint er „zum Lesen habe er keine Zeit“. Und als ich ihm einen Schnelltermin zur Laboranalyse anbieten wollte, meine er „mein Tag ist mir dafür zu schade“.


Manchmal bin auch ich sprachlos.


Aber nun gut. Wenn ich der Meinung bin, dass ich Ihnen doch längst mit Buchwissen und News helfen könnte, geholfen habe, so täusche ich mich offensichtlich. Mein Sohnemann, so sehr viel jünger, klüger und studierter als ich, erklärt mir doch regelmäßig den Unterschied zwischen


Wissen, Kopfwissen und
Persönlicher Erfahrung


Inzwischen beuge ich mich ja nicht nur jeder Belehrung, jeder Beratung durch meine kluge Frau, sondern jetzt, zusätzlich noch, auch meines Sohnes. Und akzeptiere:


Papa, die Leute wollen mit dir reden.


Na gut. Und was kommt dabei heraus? Kann ich Ihnen sagen: Glück. Reines Glück. Sie dürfen auch sagen: LEICHTIGKEIT, LAUFEN UND HÜPFEN. Alles Zitate. Lesen Sie´s im Original mit.


„April 2020 hatte ich das Glück mit einem Termin bei Ihnen.


Ich kam mit Angstzuständen, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, nur unüberwindbare Probleme.


Bekam einen ausführlichen Bericht und begann sofort die NEM zu nehmen, Laufen in mein Leben zu integrieren, auch wenn mir das schwerfiel.


Mei, wie oft höre ich Sie sagen : Ihre Entscheidung.


Wie oft denke ich: Ich denke froh und heiter, Glück ist mein Begleiter.


Das Tal dauerte 4 Monate …


In dieser Zeit verschlang ich täglich als erstes die News des Tages und konnte mein Wissen schon erweitern. Wie spannend das alles ist.“


Heißt in meiner Sprache: Wunder dauern manchmal etwas länger. Viele von Ihnen beschweren sich ja bereits nach einer Woche. Die Dame war lebensklug genug, vier Monate abzuwarten.


Hätte man abkürzen können. Durch Laborkontrolle. Wenn ich das zehn Jahre lang wöchentlich konnte, werden Sie ´s wohl ein paar Monate auch alle zwei Wochen schaffen. Denke ich mir immer. Fällt mir umgehend mein Sohn ein: „Papa, du denkst zu viel“. Recht hat er.


Machen wir´s kurz, so wie die Mail-Schreiberin. Fassen wir´s zusammen.


VORHER: Angstzustände, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, nur unüberwindbare Probleme.


NACHHER: mittlerweile empfinde ich Freude, Leichtigkeit, Laufen und Hüpfen. Wie herrlich das Leben doch ist!


Sehen Sie, das war Medizin, die Quintessenz aller Medizin. Da gibt´s einen leidenden Menschen. Heißt auf lateinisch patiens. Und der sucht Hilfe.

Und dann gibt´s die Spezialisten in weißem Kittel. An die wendet er sich. Selbstverständlich. Und was erwartet er? Hilfe.

Was bekommt er? Tabletten. Medizin heute. Der Patient will keine Tabletten, der will


Freude, Leichtigkeit, Laufen und Hüpfen.


Und wie das klappt, steht da oben. Übrigens immer klappt. Das liegt daran, dass Sie hier erstmals in Ihrem Leben mit echter Wissenschaft, mit naturwissenschaftlich begründeter Medizin in Berührung kommen. Und nicht mit der typischen Gratwanderung zwischen Zudecken und Vergiftung, sprich mit Pharmamedikation.

Weshalb wohl gibt es den sog. Waschzettel? Gibt es den auch bei Vitamin C? Oder bei Arginin? Klagen hilft hier gar nichts. Zum Prinzip Tablette gehören nämlich immer zwei. Der Zweite sind Sie!

Wären wir wieder bei der Eigenverantwortung. Ich hoffe, das Gespenst Corona weckt in den nächsten Jahren (doch, doch, Jahren!) auch Sie langsam auf.