Schon der Nobelpreisträger, der theoretische Physiker Schrödinger war bass erstaunt über die eine zentrale Erkenntnis der Genetik: die Stabilität. Unser genetischer Apparat, verantwortlich für Vererbung, muss über Generationen, über Jahrtausende hinweg außerordentlich stabil sein und bleiben. Sonst würden wir ja in jeder einzelnen Familiengeneration völlig anders aussehen (Haarfarbe, Augenfarbe), uns ständig verändern.

Stabilität also.

Wenn Sie hinzunehmen meinen Glaubenssatz, dass „die Natur nicht böse ist“, sondern doch eher wohl neutral und unabhängig von Ihren moralischen Wertungen, könnten Sie ja – genauso wie ich – auf die Idee kommen,


dass man sich das Leben
auch angenehm gestalten könnte.


Dann, wenn Sie die wundervolle, nagelneue Idee der Epigenetik in Ihr Denken aufnehmen würden. Heißt übersetzt: Sie haben´s selbst in der Hand.

Nagelneu innerhalb dieses Gedankengebäudes, innerhalb der Genetik, damit auch innerhalb der Medizin ist die Entdeckung, dass Sie zuallererst Ihren Genen, Ihrem Genom die Möglichkeit geben müssen, so zu arbeiten, wie es möchte, wie es angelegt ist.


Will sagen: Wenn Sie ihrem Körper die Aminosäuren nicht zur Verfügung stellen, nützt Ihnen Ihr gesamter genetischer Apparat nichts. Der ja nichts weiter kann und tut, als Aminosäuren zu Eiweißen zu verbinden. Eine ganz zentrale Erkenntnis.


Verstehen Sie auch die alltägliche Bedeutung des soeben gesagten? Wenn die Bausteine nicht da sind, wird nichts gebaut, oder nur halb fertig, oder brüchig …. Heißt dann in Ihrer Sprache:


  • Nichts stimmt mehr.
  • Ich leide an allen Ecken und Enden.
  • Mein ganzes Leben schon bin ich ständig krank.

Darf ich Ihnen das übersetzen? In die Praxis? Liegen vor mir zwei Seiten. Eng bedruckt. Von Ihnen. Beklagenswerte Ratlosigkeit. Die zwei Seiten heißen: mir ging´s schon immer schlecht, jetzt noch schlechter. Und kein Arzt hat mir jemals geholfen. Obwohl sich viele bemüht haben. Darf ich?


„In der Vergangenheit Yersinien, Sarkoidose, wiederholt Lungenentzündung, EBV, Rückenprobleme (Ischias, Ilio, LWS- und Brustwirbelsäulen-Probleme, Bandscheibenvorfälle), steifer, unbeweglicher, schmerzhafter Rücken.


Taubheitsgefühle im Kopf, Druck, Ohrenstiche, Kieferschmerzen, Gesicht spannt, brennt, juckt, die Hände schwellen an, dicke Knie, Schmerzen in den Beinen, am Po, in den Flanken, Taubheitsgefühle, Kribbeln, Jucken, Gefühl der Nässe und Kälte (auch wenn es warm ist), Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Sehnenschmerzen, Taubheit Oberschenkel.


Hautjucken, Brennen, Spannen, Haarausfall, Oberbauchschmerzen, Augenbrennen, schwarze tanzende Punkte, Bindehautentzündungen.


Jetzt verstärkt Nervenschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenprobleme, zunehmend Haarausfall, ständig Blasenentzündung (soeben 8 verschiedene Antibiotika).“


Reicht´s? Genügt Ihnen das? Sollte Sie zunächst trösten, Sie mit Ihren erträglichen Beschwerden: offensichtlich gibt es Mitmenschen, die noch viel, viel mehr leiden. Denen offenbar niemand helfen kann.

LÖSUNG: Wenn Sie jetzt zwei und zwei zusammenzählen könnten… Wüssten Sie Bescheid. Ganz offensichtlich „versagt“ hier ein Körper. Von oben bis unten. Von rechts bis links. Von innen bis außen. Glauben Sie, das könnte an einem


  • Erhöhten Cholesterinspiegel liegen?
  • Oder Magnesiummangel sein?
  • Oder einer krummen Wirbelsäule?

Glauben Sie auch nicht. Hier gibt es einen offensichtlich ganz grundlegenden Fehler. Wenn Sie jetzt Ihre Kenntnisse über das Genom und seiner einzigen Aufgabe, nämlich das Aneinanderreihen von Aminosäuren, verknüpfen mit dem „hier stimmt von vorne bis hinten gar nichts mehr“ kommen Sie auf die Lösung.


EIN KATASTROPHALES AMINOGRAMM


Und genau das war der Fall.

FAZIT für Sie: Wenn Ihr Leid, Ihre Beschwerden, Ihre Schmerzen eine ganze Schreibmaschinenseite füllen, dann denken Sie ab heute bitte als allererstes an


Ihr Aminogramm.


Optimieren Sie´s und lassen sich überraschen von der Tatsache, dass von der ganzen Schreibmaschinenseite meist nur noch wenig übrig bleibt. Ihnen die größte Last von der Seele bereits genommen ist.

Mitbekommen? Eine völlig neue Idee, schwer leidenden Menschen zu helfen.