forever young
Spermidin
spermidinhaltige
Chlorella Alge für
gesundes Altern
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Wellness-Hotels sprießen derzeit überall im Lande wie Pilze im Sommerregen. Finde ich außerordentlich erfreulich. Hotels nicht nur als Übernachtungs-Herberge, sondern mit einem guten Zweck. Der Zweck? Erholung.
Aktive Erholung.
Da beginnt das Problem: Was ist das? Wie geht das? Hat mich kürzlich einer dieser Wellness-Tempel gebeten, einen positiven Bericht zu schreiben. Über Wellness. Da hab ich gelernt, was die darunter verstehen: Massagen. Ätherische Öle. Berieselungsmusik. Komplettes Sich-fallen-lassen.
Ideal, glaubt der gestresste Manager, glaubt die Mama, die einmal eine Woche ohne ihre vier Kinder verbringen darf. Nur: Kleiner Irrtum. Bei dieser Idee, die diese Tempel für teures Geld anbieten, stimmt etwas grundsätzlich nicht.
Wellness ist nichts Uni- sondern etwas Bi-polares. Eine besonders gelungene, poetische Beschreibung der richtigen Idee habe ich kürzlich gelesen auf der Rückseite eines wunderschönen Fotos meines persönlichen Lieblingshotels in Deutschland.
Geschickterweise beginnt hier die richtige Beschreibung von Wellness mit der Frage
Und dann geht´s weiter:
Stimmt. Auch meine Erfahrung. Früher war ich ein Sonnenbader, heute sitze ich – dort – vier Stunden auf dem Mountainbike. Täglich. Nix eben. Berge! Wenn dann nach einer Stunde 10% Steigung die 12%, die 15% beginnen… fängt Lebensgenuss an.
Und dann, aber erst dann, kann man sich im Spa verwöhnen lassen. Und das können die in diesen Wellness-Tempeln ja wirklich gut. Das Verwöhnen.
PS: Ich möchte keine Werbung machen. Das Hotel liegt in der Nähe von Krün (Mittenwald) und beginnt mit „K“ … nur, weil Sie mich doch löchern werden.