Eine sehr interessante Anregung, die Dr. Strunz mit der Nennung der beiden Bücher gegeben hat. Dieser bin ich sehr gerne nachgekommen.  :-)

Aber Moment einmal - Thomas Schmidtkonz - der Name sagt mir etwas ...

Natürlich! Das ist ja der Schwager von Dr. Strunz.

 

Und hier kommt Thomas Schmidtkonz selbst zu Wort auf www.laufspass.com:

"Thomas Schmidtkonz über sich

Ich begann als eingefleischter "Laufmuffel" im Dezember 1997 mit 38 Jahren das Laufen, weil ich im Januar 1998 bei einem Seminar meines Schwagers Dr. Ulrich Strunz für eine Reportage teilnehmen sollte und im Rahmen des Seminars eine halbe Stunde langsam gelaufen werden sollte. Ich wollte mich dort nicht blamieren und trainierte deshalb die 4-5 Wochen zuvor das Laufen. Nach dem Seminar wollte ich das Laufen sofort wieder aufgeben. Ich hatte aber nicht damit gerechnet, welch ein guter Laufmotivator mein Schwager ist und so wurde ich vom Laufbazillus infiziert.

Anfangs reiner Freizeitläufer, lief ich im Herbst 1998 meinen ersten Halbmarathon und 1999 in Berlin meinen ersten Marathon. Der Berlin Marathon 1999 war auch der erste Lauf worüber ich einen Bericht schrieb. So war mein zweites Hobby geboren: Laufberichte schreiben. 
Seit meinem ersten Marathon habe ich zu all meinen bisher 156 Marathons und Ultras (Stand Anfang Februar 2016) einen Bericht geschrieben (Übersicht) und diese auch publiziert. In erster Linie war dies anfangs als Memo für mich gedacht, aber mittlerweile habe ich damit für mich völlig unerwartet durchaus eine größere Leserschar gewonnen."

 

Finde ich einfach toll, wie jemand vom eingefleischten "Laufmuffel" zum Senkrechtstarter wird. 

Und seine (Thomas Schmidtkonz) im strunzschen Newsletter genannten Bücher sind 100% zu empfehlen, auch wenn ich dadurch nicht zum Hobbyläufer werde. Vielleicht fehlt mir einfach nur der Profi-Kick.  ;-)

 

Gruß Gundula