Forum: Bluttuning - Erfahrungen mit for you Selbsttests

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eri12 6 Kommentare Angemeldet am: 01.03.2019

Liebe Forumsnutzer,

gibt es schon Erfahrungen mit diesen Tests? Ich habe jetzt die Auswertung des Mineraltests und des Aminogramms bekommen.

Wenn ich mir meine Schwachstellen ansehe (zu viel: Magnesium, Selen; zu wenig: Zink, Phosphat und Phenylalanin) und mein Befinden bzw. meine Symptome mit den in der Auswertung gemachten Ausführungen vergleiche, stelle ich nicht unbedingt Übereinstimmungen fest. Daher finde ich die Auswertungen relativ wenig hilfreich.

Wie ist es anderen Nutzern der Test ergangen?

Liebe Grüße

Eri

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Marion Beate Petra B. 27 Kommentare Angemeldet am: 06.07.2010

Hallo,

auch ich habe einen Selbsttest gemacht. Bezüglich der Auswertung bin ich total verunsichert. Mit Mängeln habe ich ja gerechnet, aber mein Citrullinwert liegt bei 0!!! Kann denn das sein? Natürlich kann ich auffüllen, aber dass ein Wert bei 0 liegt erscheint mir unglaubwürdig.

Es wäre schön, wenn mir jemand seine Gedanken / Erfahrungen dazu mitteilt.

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Eva-Maria H. 2 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2019

Hallo zusammen, habe auch diesen Test gemacht und auch m.E. können die Ergebnisse nicht stimmen. Ich nehme 8 Monate von 12 Zinkorotat und habe angeblich einen Mangel - dagegen aber Magnesium und Selenüberschuss.

Es gibt weitere Ungereimtheiten. Den Test meiner Schwester (gemeinsame Blutentnshme u. Versand) konnten sie gar nicht erst ausmessen.

Ich suche mir lieber ein Labor für den traditionellen Test.

Diese Firma scheint ein Stsrtup zu sein mit erheblichen Srartschwierigkeiten in JEDER Beziehung.

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Sarah 11 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2016

Hallo zusammen,

mein Freund und ich haben beide je einen der for you Selbsttests gemacht und sind am gleichen Tag kurz nach der Blutabnahme zu Hause zum Arzt gegangen, um die Werte zu messen. Wir waren auch neugierig, inwiefern die Werte vergleichbar sind. Bei uns hat alles gepasst. Die Mängel waren bei beiden Tests Mängel. Die zu hohen Werte waren bei beiden Tests zu hoch. Es hat alles gepasst und auch die Ergebnisdarstellung war klar und verständlich. Ich würde die Tests jeder Zeit weiter empfehlen.

@Eva-Maria: Kann es sein, dass Dein Körper Probleme damit hat, das Zink auzunehmen und Du auf Grund dessen noch einen Mangel hast? Manchmal liegen die Probleme ja im Darm, der verhindert, dass die Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden - war bei einer Freundin von mir so. Sie hat lange unter ärztlicher Aufsicht Kupfer supplementiert und hatte nach 5 Monaten noch immer keinen nachweisbaren Kupferwert im Blut. Der Arzt vermutet nun ein Problem im Darm und sie lassen gerade testen. Auch bei Aminosäuren kann es meines Wissens nach manchmal länger dauern, bis der Wert steigt.

Ich kann nur sagen, dass ich mit meinem Test und dem Service drumherum super zufrieden war :)

Ganz leieb Grüße

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Andreaa 4 Kommentare Angemeldet am: 01.02.2017

Hallo in die Runde,

mich würden interessieren, wie lange Ihr auf die Auswertung des Tests gewartet habt.

Ich habe meine Blutproben für einen Mineralientest vor mehr als 2 Wochen eingeschickt, der Eingang im Labor wurde bestätigt und seit dem kam nichts mehr. Wie sind Eure Erfahrungen bei dieser Firma?

Lg. Ari

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eri12 6 Kommentare Angemeldet am: 01.03.2019

Hallo an alle,

bei mir lag die Wartezeit auf die Testergebnisse bei Mineralstofftest bei den angegebenen 5 Tagen, mit dem Aminogramm hat es länger gedauert, als Begründung wurden vom Service Probleme mit der EDV im Labor angegeben.

Meine Nachfragen wurde schnell reagiert, leider kann als Antwort auf meine Frage, warum auf einmal meine Ergebnisse für den Mineralstofftest weg sind als Antwort, das es mit dem Aminogrammen technische Fehler gab - in der gleichen Mail stand, das Verwechslungen ausgeschlossen werden können...

Die Einnahmeempfehlungen auf Grund der Testergebnisse werden an Hand der vorhandenen Produktpalette erstellt.

Weiterhin wurde mir eine telefonische Beatung durch eine Heilpraktikerin empfohlen.

Liebe grüße Eri

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Aloha Nui 15 Kommentare Angemeldet am: 12.02.2019

@Petra

> Soll es tatsächlich so sein, dass D und A zusammenhängen?
> Also muss bei hoher D-Sublimentierung zwangsläufig A dazu genommen werden?
> Nirgens finde ich genaue Ausführungen.

Kate Rhéaume-Bleue schreibt in ihrem Buch "Vitamin K2 und das Calcium-Paradoxon" sehr ausführlich darüber, dass es ein ganz enges und wichtiges Zusammenspiel zwischen den Vitaminen D, K2 und A gibt.

Sehr interessantes und empfehlenswertes Buch!

Bevor du Vitamin A supplementierst, lass aber deine Werte messen. Ich wollte wissen, wieviel Vitamin A ich supplementieren muss - und war extrem überrascht zu erfahren, dass mein Vitamin A-Wert im oberen Bereich liegt und ich ganz sicher nicht supplemetieren muss.

 

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Luisa 77 Kommentare Angemeldet am: 21.08.2015

Hi zusammen,

 

habe meine Ergebnisse des Mineralstofftests heute erhalten.

Test kam nach 2 Tagen bei mir an.

Ergebnis konnte ich nachdem ich es in den Postkasten geworfen hatten 7 Tage später ansehen.

Erklärungen finde ich Top, nicht zu viel und nicht zu wenig, man merkt auch das Dr. Strunz seine Finger im Spiel hatte, denn es werden gute Einnahmeempfehlungen gegeben, Abseits der maginalen Empfehlungen der DGE...

Was ich so noch nicht kannte: ich kann mich mit anderen Testern vergleichen und auch nach meinen Lebensgewohnheiten filtern, macht die Sache spannender.

 

Sind diese Online-Bluttests neu - ja, ersetzen Sie einen Besuch bei dem ich Dr. Strunz gegenüber sitzen kann - nein.

Aber die Aufmachung als auch die Ergenisse sind hochwertig dargestellt, ich finde man merkt das ja ein paar gute Leute die Köpfe zusammen gesteckt haben.

Ich finde es gut das es diese Möglichkeit gibt und ich finde es schade das neue Dinge immer schnell in Frage gestellt werden... wobei Trockenblutanalysen auch schon bei meiner kleinen Tochter im Krankenhaus gemacht wurden, so neu also auch nicht. ;-)

 

LG Luisa

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eri12 6 Kommentare Angemeldet am: 01.03.2019

Liebe Forumsteilnehmer,

in den heutigen News wurde von Herrn Dr. Strunz die Frage eines Forumsteilnehmers nach Vollblutwerten beantwortet. Als Beispiel wurde Mg angeführt.

Diese Antwort - herzlichen Dank am Herrn Dr. Strunz - lässt eine neue Interpretation meines in der Auswertung als viel zu hoch benannten Magnesiumwertes zu.

Wenn man davon ausgeht, das das Trockenblut in den Tests  ja getrocknetes Vollblut ist, wäre mein Mg -Wert ja nicht zu hoch, sondern in Referenzbereich für Vollblut.

Ich muss auch keine unentdeckte Nieren - oder andere Schäden befürchten, kann mich auf die anderen Werte bzw. die Behebung der Defizite konzentrieren und meine Zeit dafür investieren, geeignete Nahrungsmittel bzw. Präparate zur Auffüllung zu finden. Was bei meinen diversen Unverträglichkeiten nicht so einfach ist.

Nochmals vielen Dank für diese News.

Liebe Grüße an alle

Eri

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Silverine 7 Kommentare Angemeldet am: 18.02.2019

Hallo zusammen,

gestern wollte ich nochmals die Werte meines Mineralientests online ansehen, da habe ich einen Hinweis entdeckt, dass sich die Referenzwerte einiger Mineralien verändert haben.

Originaltext: Softwareupdate 20.03.2019

"Unser Partnerlabor hat seine Normbereiche angepasst. Basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Basis der bis zum Stichtag gesammelten Daten gesunder Testpersonen, haben sich so im mineralstoff-test die Referenzwerte für die Biomarker Selen, Jod, Magnesium und Kalium verändert. Dies kann bei einzelnen Biomarkern zu Veränderungen in der Darstellung Deines Bluttuning-Tachos führen. Deine Messergebnisse sind natürlich weiterhin gültig.
Sie sind nur an die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst."

Das waren zum Teil schon gravierende Verschiebungen, z.B. war mein gemessenes Selen von ForYou zuvor mit 143 µg/l im sehr hohen guten Bereich, fast schon an der Grenze zu "zu hoch (=145,99 µg/l )" beurteilt, dass passte soweit auch gut zu meinen bisherigen Selenmessungen und meinem Konsum an Selen. Nach der Korrektur werden meine 143 µg/l im zu niedrigen Bereich liegend beurteilt.

Ich bin etwas verunsichert, wie verlässlich und vergleichbar die Werte nun mit anderen Blutuntersuchungen sind. Mein letzter, in einem anderen Labor getesteter Selenwert im Vollblut lag bei 133 µg/l (Referenzwert 67-135 µg/l), dort war ich also auch eigentlich am oberen Limit.

Aber alle, die diesen Test auch gemacht haben, sollten vielleicht mal nachsehen, wie sich Ihre Beurteilung der Werte verschoben hat.

Der Test ansich ist leicht durchzuführen und das Ergebnis war bei mir auch nach ca. einer Woche verfügbar.

 

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