Forum: Bluttuning - Gesamteiweß anheben - wer hat es geschafft?

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Michael P. 24 Kommentare Angemeldet am: 10.06.2011

Antwort auf die Frage von Max M. vom 10.09.2013 Hallo Max, zunächst einmal: Grundsätzlich kenne ich keine dummen Fragen. Bei meinen Antworten hingegen bin ich mir da nicht so sicher … Der wesentliche Grund, warum es für mich wichtig war, meinen Eiweißspiegel über die Ernährung zu beeinflussen war, wie schon erwähnt, die Tatsache, dass ich viele Jahre lang Blutplasmaspender war. Leute, die in der Lage sind, eine solche Prozedur zweimal pro Woche unbeschadet über sich ergehen zu lassen, MÜSSEN meiner Ansicht nach Powertypen sein. Immerhin wird dabei das Immunsystem deutlich geschwächt, weil ja genau die Substanzen entzogen werden, aus denen dann die Medikamente für Menschen hergestellt werden, denen diese fehlen. Beispiele dafür sind Faktor 8 für Patienten, bei denen die Blutgerinnung gestört ist oder Albumin, ein Eiweiß, das insbesondere Verbrennungsopfern verabreicht wird. Man sieht also: Hierbei geht so einiges an Eiweiß verloren, das nur über die Ernährung wieder zugeführt werden kann. Der Grund, weshalb ich nicht auf Kohlenhydrate verzichten konnte war der, dass ich immer dann, wenn ich Low Carb praktizierte, meist während der Spende kollabierte, mein Kreislauf sich also im Sinkflug befand. Außerdem, so erklärte mir der Leitende Arzt, gingen bei einer solchen Spende auch eine nicht unerhebliche Anzahl an Kalorien verloren, nach seinen Angaben etwa 700 – der Traum all derer, die Gewicht verlieren möchten, aber eben auch eine große Belastung für den Körper. Wenn man noch bedenkt, wie lange man rennen muss, um so viele Kalorien zu verbraten, wird deutlich, wie so etwas auf den Spender einwirkt. Als Plasmaspender wird man sehr genau kontrolliert, damit man keine Gesundheitsschäden davonträgt. Ein sehr wichtiger Wert dabei ist der des Immunglobulins G (IgG), der Aufschluss über die Leistungsfähigkeit des Immunsystems gibt. Wie oft man spenden darf, hängt von der Höhe dieses Wertes ab. Mir wurde gesagt, dass er genetisch vorgegeben sei. Meiner ist relativ hoch, daher auch die Zulassung zur zweimaligen Spende pro Woche. Um ihn aber trotz der Absenkung durch die Spende auf einem akzeptablen Niveau zu halten, war es notwendig, viel Eiweiß zu konsumieren, auch, um den ebenfalls geschwächten Eiweißspiegel wieder anzuheben. Ich habe mir regelmäßig die Blutwerte ausdrucken lassen und dabei festgestellt, dass diese beiden Werte zu korrelieren scheinen. Die Empfehlung der Ärzte war, 60 bis (besonders gewagt!) 70 Gramm Eiweiß pro Tag zu sich zu nehmen. Dieser Empfehlung bin ich aus Überzeugung nie gefolgt und habe statt dessen zwischen 150 und 200 Gramm konsumiert, was dann auch sehr hilfreich war. Es fällt mir etwas schwer, auf Deine Frage nach meinem Befinden zu antworten, ohne als Angeber oder jemand da zu stehen, dem etwas zufällt, das er gar nicht verdient hat, weil Jammern in unserer Gesellschaft einen höheren Stellenwert genießt als Zufriedenheit. Tatsächlich aber ist es so, das ich mit einer Gesundheit gesegnet bin, für die ich wirklich überaus dankbar sein kann. Ich bin jetzt 53 Jahre alt, habe aber kein einziges dieser Zipperlein, über die so viele andere in meinem Alter klagen. Ich reiße zwar (schon auf Grund meiner Statur) keine Bäume aus, bin aber doch ganz hurtig unterwegs (den Wert meines Testosteronspiegel fände ich auch mal ganz interessant …). Auch spüre ich kein Nachlassen meiner geistigen Leistungsfähigkeit. Eines meiner Hobbys ist es beispielsweise, Fremdsprachen zu lernen. Ich bin davon überzeugt, hierbei in Sachen Lernfähigkeit noch mit Schulklassen mithalten zu können. Anscheinend habe ich das Forever-Young-Gen, möglicherweise sogar mehrere davon … äh, nein, wahrscheinlich doch nicht, das wäre Angeberei, die ich ja unbedingt vermeiden wollte. Du möchtest wissen, ob es sich lohnt die Ernährung umzustellen. Ich glaube schon, weil sich aus einer erhöhten Eiweißzufuhr durchaus Vorteile ergeben, die auch dann von Nutzen sind, wenn man gerade kein Blutplasmaspender ist. Zumindest habe ich meine Ernährungsweise beibehalten, obwohl ich bereits vor etwa einem Jahr das Spenden beendet habe. Falls es für Dich von Interesse ist, kannst du, wenn du unter Google `Plasmaspende Koblenz + 500. Spende´ eingibst, ein Foto von mir sehen, dass mich nach eben dieser 500. Spende zeigt. Ich bin der Typ in der Mitte. Damals war ich 50 Jahre alt.

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Max M. 131 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2010

Hallo Michael, da muss ich mal sagen: Vor solchen Menschen wie dir habe ich wirklich Hochachtung, so viele Blutspenden zu leisten für andere Menschen !!!!! Ich erlaube mir noch eine Frage: Du schreibst "Die Empfehlung der Ärzte war, 60 bis 70 g EW pro Tag zu sich zu nehmen. Dieser Empfehlung bin ich aus Überzeugung nie gefolgt und habe statt dessen zwischen 150 und 200 g konsumiert, was dann auch sehr hilfreich war." Was genau meinst du mit diesen 150 - 200 Gramm ?

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Michael P. 24 Kommentare Angemeldet am: 10.06.2011

Hallo Max, Es handelte sich nur um Blutplasma, nicht Vollblut, und man wurde für´s spenden auch noch ganz gut bezahlt. So gesehen war mein Engagement nicht ganz so uneigennützig, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Nun zu Deiner Frage: Mit den 150 bis 200 Gramm hatte ich die Menge an Eiweiß (Protein) gemeint, die ich pro Tag mit der Nahrung aufnehme. Genau genommen ist es meistens sogar noch mehr. Wie leicht es ist, eine solche Menge zu konsumieren, zeigt eine einfache Rechnung: 100 Gramm Quark enthalten 12 Gramm EW, d. h. bei 4 Portionen à 250 Gramm kommt man schon auf 120 g EW. Dazu jeweils 100 g Haferflocken (13 g EW pro 100 g) pro Portion, das bringt gut 50 g EW. Nebenbei noch eine Dose Thunfisch, das eine oder andere Ei, ein Stück Fleisch, ein Teller Linsen etc. etc., und schon ist man bei über 200 g EW pro Tag angekommen. In meinem Fall wären das ca. 3g/kg Körpergewicht an EW. Die Mischung von Quark und Haferflocken hat zudem noch den Vorteil, eine hohe biologische Wertigkeit aufzuweisen, für die der Körper sicherlich dankbar ist. Ich glaube übrigens nicht, dass man nur eine bestimmte Menge an EW in Höhe von 30 bis 50 g auf einmal zu sich nehmen sollte und der Körper alles, was darüber liegt, ausscheidet. Wie könnte sonst ein Bodybuilder, der 100 Kilogramm wiegt, über den Tag verteilt die für ihn erforderliche Menge EW bekommen, wenn er pro Mahlzeit nur solche Minimengen einfahren dürfte. Hier würde sich ein Menge-Zeit-Problem ergeben. `Der Mensch braucht 1,5 bis 2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Alle vier Stunden eine Portion von ca. 20 Gramm, etwa zwei Esslöffel´. so die Empfehlung von Dr. Strunz auf seiner Internetseite, auf der er die Grundidee seiner Diät kurz beschreibt. Auch bei günstigster Verteilung ergäben sich so 5 Portionen und damit nur 100 g EW pro Tag. Das wäre selbst in meinem Fall noch um einiges von den empfohlenen 2g/kg Körpergewicht entfernt, und der vorhin erwähnte Bodybuilder würde sogar noch tiefer in die Röhre blicken. Ich glaube deshalb, dass man solchen Empfehlungen nicht einfach blind folgen sollte (wenn ich es mir recht überlege, ist es sogar noch besser, überhaupt keiner Empfehlung blind zu folgen). Statt dessen: Ausprobieren. Das ist meine Vorgehensweise, und ich fahre ganz gut damit. Zum Schluss noch eine Anmerkung: Das Leben ist mehr als sich ständig Gedanken darüber zu machen, welches NEM nun der ultimative Kracher ist oder welches Pülverchen man zu welchem Zeitpunkt einnehmen muss, damit es garantiert wirkt. So etwas kann in (vermeidbaren) Stress ausarten. Ich glaube, dass wir Menschen uns in körperlichen Belangen doch ziemlich voneinander unterscheiden und dass etwas, das dem einen hilft, nicht zwangsläufig auch für alle anderen von Nutzen sein muss. Die Eingangsfrage war, wer seinen Eiweißspiegel mit welchen Mitteln auf ein hohes Niveau gebracht hätte. Mir war das mit der beschriebenen Vorgehensweise in relativ kurzer Zeit gelungen, aber mir ist auch durchaus bewusst, dass der eine oder andere diese Art der Ernährung nicht mag bzw. nicht verträgt. Andererseits steht aber auch eine ganze Reihe anderer geeigneter Lebensmitteln zur Verfügung, aus denen jeder die zu ihm passenden Produkte auswählen kann. In diesem Sinne wünsche ich Dir, Max, und allen anderen, die meinen Beitrag hilfreich fanden viel Erfolg beim Anheben des Gesamteiweißspiegels und eine gewisse Lockerheit auf dem Weg zu diesem Ziels.

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Max M. 131 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2010

Hallo Michael, ich habe eben 250 Gramm Magerquark mit Haferflocken gegessen. Es war etwas zu trocken, deshalb habe ich noch Joghurt und Kefir hinzugetan - und Sultaninen (und Leinöl) für den guten Geschmack. Nimmst du kernige oder weiche Haferflocken, wenn ich fragen darf (bzw. "Großblatt" oder "Feinblatt")? Und wie wird deine Mahlzeit nicht so trocken ? Ich überlege, ob ich nicht fett(er)en Quark nehmen soll, es spricht eigentlich nichts dagegen, ich wiege sehr wenig (64 kg bei 184 cm). Aber vielleicht ist fetter Quark nicht so gesund? Mich würde interessieren, welche Fremdsprache du lernst. Ich lerne nämlich Französisch. Wenn ich TF1 sehe, verstehe ich fast nichts und beim Unterhalten mit Franzosen habe ich auch noch ganz schöne Probleme. (Zu meiner Entschuldigung darf ich aber sagen, dass ich in den VHS-Kursen

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Michael P. 24 Kommentare Angemeldet am: 10.06.2011

Hallo Max, den Magerquark benutze ich deshalb, weil er – wie von Dr. Strunz empfohlen – nahezu fettfreies Eiweiß enthält, was den Vorteil hat, dass es schnell in die Blutbahn gelangt. Wie ich gelesen habe, verzögert Fett nur die Eiweißaufnahme des Körpers. Zunächst rühre ich den Quark mit Wasser glatt, so lange, bis er schön cremig wird. Mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser soll dies ganz besonders gut gelingen. Ich habe das allerdings noch nicht ausprobiert, mir genügt hierfür normales Leitungswasser. Das mehr oder weniger fehlende Milchfett ersetze ich dann durch Leinöl, einmal des Geschmacks und zum anderen der positiven Auswirkungen auf die Gesundheit wegen. Herr Dr. Strunz schrieb in einem seiner Bücher, hochwertige Pflanzenöle hätten - im Gegensatz zu tierischen Fetten - einen positiven Einfluss auf die Körperzellen. Das Zufügen von Joghurt und Kefir ist mit Sicherheit eine gute Idee, zumal es sich ja bei beiden ebenfalls um gute Eiweißlieferanten handelt. Der Quark hat eben den Vorteil, bei relativ geringem Volumen viel hochwertiges Eiweiß zu liefern. Auch enthält er einen hohen Anteil an Glutamin, eine Aminosäure, die beispielsweise in den News vom 09.03.2009 in den höchsten Tönen besungen wird. Fetter Quark nicht so gesund? Um es genau zu sagen, dazu weiß so gut wie nichts. Auch hier möchte ich wieder auf Dr. Strunz verweisen, der in einem seiner ersten Bücher schrieb, dass nach neueren Erkenntnissen gerade das Milchfett den Fettabbau günstig beeinflusst. Mir bekommen die fettarmen Milchprodukte aber besser, deshalb benutze ich sie. Die im Forum oft geäußerte Ablehnung derselben kann ich nicht nachvollziehen. Kernige Haferflocken sind für mich erste Wahl. Nachdem ich sie dem nunmehr sehr flüssigen, mit Süßstoff und Zimt geschmacklich verfeinerten Quark untergemischt habe, lasse ich die Schüssel erst einmal im Kühlschrank stehen, 30 Minuten oder auch mehr. Dabei werden die Haferflocken schön weich, ohne das Ganze gleich wie Ground Zero aussehen zu lassen. Diesen Eindruck hatte ich nach der probeweisen Verwendung zarter Flocken. Die von mir bevorzugte Konsistenz wirkt auf mich wie Nachtisch. Oops, jetzt ist mir doch tatsächlich dieses böse, böse Wort rausgerutscht, das im Forum so geächtet wird. Egal, mir gefällt´s trotzdem. Mir ist bewusst, dass es vom Ursprungsthema wegführt, möchte Dir aber der Vollständigkeit halber noch Deine Frage zu den Fremdsprachen beantworten (Aexa W. möge mir das bitte nachsehen). Diesen Punkt hatte ich zusätzlich nur angeführt, um denjenigen, die immer noch glauben, mit zunehmendem Alter würde sich die Gehirnleistung vermindern - solche Menschen soll´s ja tatsächlich noch geben, stehen aber auf der Liste der bedrohten Arten - Mut zu machen, zu zeigen, dass es auch anders geht, was gemäß Dr. Strunz ja auch eine Folge richtiger Ernährung sein soll. Ich habe ein Talent, Sprachen zu lernen, was es für mich leichter macht als für die meisten anderen (oh doch, Vokabeln und Grammatik lernen muss ich auch, es macht allerdings viel Spaß. Michael Schumacher wäre trotz seiner Fähigkeiten wahrscheinlich auch nicht so einfach Weltmeister geworden, wenn er nicht zusätzlich zu seinem Ausnahmetalent unermüdlich trainiert hätte). Ich hatte damals in der Schule zunächst Englisch, dann Französisch und Russisch - für einen Wessie in den siebziger Jahren sicherlich etwas exotisch. An der Volkshochschule habe ich dann noch Spanisch (meine Lieblingssprache) und etwas Italienisch hinzugenommen. Ich bin allerdings weit davon entfernt, auch nur eine der hier genannten Sprachen perfekt zu sprechen, es fehlen einfach die Gelegenheiten zur Konversation. Denjenigen, die mit mir zusammen in den VHS - Kursen waren, habe ich auf Anfrage empfohlen, unbedingt herauszufinden, wie sie am besten lernen. Ich z. B. muss neben dem Hören die Wörter unbedingt auch noch gedruckt sehen, um mir alles optimal einprägen zu können. Das ist aber eine ganz individuelle Angelegenheit, die jeder nur für sich selbst herausfinden kann. Außerdem stelle ich mir auch immer wieder vor, wie die Kinder in anderen Ländern ihre Muttersprache lernen. Das beeinflusst dann meine Einstellung und ich denke: Sooo schwer kann das alles doch gar nicht sein. Bei für die meisten hier im Westen Böhmische-Dörfer-Sprachen wie Japanisch oder Chinesisch kann das mentale Blockaden überwinden helfen, was sicher ganz hilfreich ist. Wenn ich Dir mit meinen Angaben geholfen habe, würde mich das freuen. Viel Erfolg!

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Max M. 131 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2010

Vielen Dank, Michael, für deine ausführliche und hilfreiche Antwort. Dr. Schmitt-Homm hat das auch irgendwo geschrieben, was du schreibst: "Ich glaube übrigens nicht, dass man nur eine bestimmte Menge an EW in Höhe von 30 bis 50 g auf einmal zu sich nehmen sollte und der Körper alles, was darüber liegt, ausscheidet." Es gäbe so eine Art Pool, in dem das EW gespeichert werde. Wenn ich noch mal eine - letzte - Frage stellen darf (weil ich dabei bin, meine Ernährung umzustellen): Wann nimmst du die 4 Mahlzeiten, um 8, 12, 16 und 19 Uhr ? Und noch ein obiter dictum, sorry: Mit zunehmendem Alter vermindere sich das Leistungsvermögen des Gehirns: Ich persönlich finde, das hängt von jedem selbst ab. Mein Nachbar z.B. hat mit 55 zu arbeiten aufgehört. Als Ersatz dafür hat er Sky abonniert. Weil er Geld dafür zahlt, fühlt er sich jetzt verpflichtet, JEDES Fußballspiel, das dort übertragen wird, anzusehen. Fußballgucken von der Couch aus ist zum Sinn seines Lebens geworden. So etwas Trauriges ist kein Einzelfall, glaube ich ...

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Monika L. 352 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2010

Hallo Max und Michael Da das Gehirn generell trainierbar ist, dürfte das Prinzip, nach dem der Körper insgesamt arbeitet, nämlich USE IT OR LOOSE IT, genaso gelten. Das gilt zumindest so lange, wie die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen ausreichend ist, sprich so lange die Gefäße und die Durchblutung in Ordnung sind. Nur so lässt sich erklären, dass Wissenschaftler oder auch Politiker bis ins hohe Alter geistig voll fit sind. Bei ketzeren habe ich zwar manchmal doch gewisse Zweifel ;-). Grüße Monika

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Michael P. 24 Kommentare Angemeldet am: 10.06.2011

Hallo Max, ich bin kein Freund von festen Essenszeiten. Der Körper signalisiert, dass er Nachschub braucht und bekommt ihn dann auch. Wenn es sein muss, auch mitten in der Nacht.

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Max M. 131 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2010

Hallo Michael, ich habe nur nach den Essenszeiten gefragt, weil ich überlege, von 3 auf 4 Mahlzeiten umzustellen. Legt man mehr Wert auf einen höheren Gesamt-EW-Wert (4 Mahlzeiten) oder auf das Human Growth Hormon und den Fakt, dass der Körper nur dreimal am Tag damit belastet wird, den Blutzuckerspiegel wieder herunterzubekommen.

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Aexa W. 1201 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2008

Bitte bleibt beim Thema: Gesamteiweß anheben - wer hat es geschafft? Ich finde die Paralleldiskussionen interessant und es wäre schade, wenn sie in so einem Endlos-Beitrag verloren gehen, daher: Eröffne einfach einen neuen: Fettarmer Quark

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