Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Liebe Foristen,
Und schon wieder bringt dieses Konglomerat vom Billionen von Zellen, Bakterien und Viren, das das Einwohneramt einer Gemeinde in Deutschland vor Jahren unter Albrecht B. gelistet hat, eine Desinformation von epischer Länge :
RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Technische Universität Berlin
Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser
und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise
Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020
Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
was er natürlich nur bei achgut vom 15.05.2021 abkopiert hat, denn dort ist zu lesen:
" Danach ist die Anzahl von Lungenentzündungen ohne Covid-19 vom Jahr 2019 mit 310.051 Fällen auf 233.717 Fälle im Jahr 2020 um 76.334 Fälle gesunken. Mit den 2020 dazugekommenen 88.502 Covid-19-Lungenentzündungen ist die Gesamtzahl der Pneumonien gegenüber 2019 zwar angestiegen, aber nur um 12.168 Fälle. Das verbleibt im normalen Schwankungsbereich der Jahre, zumal 2019 etwa gegenüber 2018 allgemein als besonders milde Grippesaison gilt. Interessant sind auch die hier ebenfalls gelisteten im Krankenhaus behandelten Atemwegserkrankungen inklusive Lungenentzündungen. 2019 waren dies 665.274, 2020 (ohne Covid-19) 464.123 und (mit Covid-19) 117.462 Fälle, also insgesamt 83.689 Fälle weniger im Jahr 2020 als im Jahr 2019."
In dem Artikel von achgut finden sich der link zu der o.g. Studie.
LG, Albrecht
Hm Thomas, irgendwie ist deine Art manchmal wenig souverän.
Querdenker zeigen neue Wege auf. Querköpfe versperren sie.
Macht es Sinn vor der Impfung seine Vitamin- und Mineralstofftanks aufzufüllen? Was sollte man vor und nach der Impfung meiden und was hilft?
Hallo Thomas V., Deine Frage ist nicht leicht zu beantworten. Bei mir ist es so 70/30 zugunsten Impfen. Bei uns in der Gegend, haben sich sehr viele mit Corona infiziert und ich habe alles erlebt. Von Bekannten die gar nichts hatten, aber wirklich gar nichts. Die haben zu Hause während der Isolation jeden Tag Kraftübungen gemacht. Ich habe aber auch das Gegenteil gesehen, z.B. knapp über 40ig jährige die ins Spital eingeliefert wurden und dort auf Sauerstoff angewiesen waren und zuletzt sind leider auch ein paar verstorben. Also meine bisherigen Erfahrungen sprechen eher für ein Impfen. Das was mich verunsichert ist die neue Impfung. Es gibt keine grosse Erfahrung und man weiss nichts darüber was die langfristigen Folgen sein können. Weiter tauchen bei diesen neuen Impfungen mehr Komplikationen auf, als wir uns es gewohnt sind. Für mich ist an der ganzen Sache die Risikogewichtung das Problem....wo liegen für einen 50jährigen mehr Risiken? Coronaerkrankung oder Impfung?
Zu meiner kleinen Umfrage, impfen oder Infektion, ziehe ich ein Fazit.
Während Robert und Eva zu ihrer Einstellung stehen, und sich entsprechend gegen eine Impfung entscheiden, schwurbelt StW erst einmal herum und entscheidet sich auch gegen die Impfung.
Allerdingst beruft er sich nicht auf sein starkes Immunsystem, sondern er beruft sich auf seine Desinformation: Die Impfung wurde per Notfallzulassung auf den deutschen Markt gebracht und das auch noch ungetestet. Beides ist definitiv falsch.
Kommen wir zu Albrecht.
Liebe Foristen,
"Reitschuster lese ich nicht, weil dieser Mann eine Desinformationsquelle ist."
Und deshalb steht dort am 15.Mai 2021 ein völlig abwegiger Artikel
über einen Aufruf von 57 internationalen Wissenschaftlern und Ärzten ( die in Wirklichkeit natürlich nur...sind ) mit dem Titel:
"Stoppt sämtliche COVID-19-Impfungen – sofort“
Die Leserkommentare dazu bringen darüberhinausgehende Informationen.
LG, Albrecht
Richtig ist, in GB sind Impfstoffe schon per Notfallzulassung zum Einsatz gekommen, bevor sie in der EU Anwendung fanden. Die EU sieht das Instrument i.d.R. "Notfallzulasung" gar nicht vor und hat sich auch bewußt gegen eine Solche entschieden.
In der EU geht es um eine sog. bedingte Marktzulassung. Dabei hafte der Inhaber der Marktzulassung, in der Regel also der Hersteller, heißt es bei der EU. Die Pharmaunternehmen seien bei dieser Form der Zulassung für die sichere Verwendung des Impfstoffs verantwortlich.
LG Thorsten
Hallo St.W.,
" mit einem notfallzugelassenen, ungetesteten Impfstoff impfen lassen? "
sämtliche Impfstoffe sind doch getestet, denn Thorsten hat verkündet :
<< "Alle(!) waren nach spätestens 3-4 Tage wieder völlig (!) beschwerdenfrei und zu keiner Zeit so beeinträchtigt, dass sie nicht ihren Terminen und Aufgaben nachgehen konnten" >>
Was braucht es da noch mehr !
LG, Albrecht
Hallo, ich wurde am Mittwoch mit Biontech geimpft. Die zweite Spritze erhalte ich in sechs Wochen.
Ich habe mich zur Impfung entschlossen, weil ich ganz einfach mürbe gekocht bin. Ich habe es satt! Überzeugt bin beileibe nicht. Mein Mann lässt sich nicht impfen.
Anmerkung: ich bin 60 Jahre alt.
Hallo Thorsten,
"Alle(!) waren nach spätestens 3-4 Tage wieder völlig (!) beschwerdenfrei und zu keiner Zeit so beeinträchtigt, dass sie nicht ihren Terminen und Aufgaben nachgehen konnten"
Und Du hast sie auch bereits daraufhin untersucht, dass mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass sie durch die Impfung auch nicht an einer Autoimmunkrankheit erkrankt sind, die sich frühestens nach dem Ablauf von einigen Monaten äusserlich wahrnehmbar zeigen wird ?
In einem aktuellen „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt.
LG, Albrecht