Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Albrecht 2130 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

liebe Foristen,

zur Ergänzung meines Beitrags vom 01.08.2020 passt auch diese Nachricht:

https://headlineswithavoice.com/2020/08/03/moderna-chief-medical-officer-and-ceo-liquidate-their-shares/

(Während Moderna mit einer späten Erprobung seines Impfstoffs beginnt, verkaufte der Chefmediziner Tal Zaks fast alle seine Aktien des Unternehmens. Dies geht aus einem Bericht hervor, der bei der US-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde und Bedenken hinsichtlich seines Vertrauens in den Impfstoff aufwarf.)

LG, Albrecht

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Harald K. 195 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2010

"Der COVID-19-Impfstoff könnte nach dem ersten Impfstoff "jedes Jahr oder alle zwei Jahre oder alle drei Jahre" einen "Booster" -Schuss erfordern sagte Slaoui am Donnerstag."

"Slaoui ist Immunologe und ehemaliger Leiter des Impfprogramms beim Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline, wo er die Entwicklung von fünf neuen Impfstoffen leitete."

https://www.webmd.com/lung/news/20200124/coronavirus-2020-outbreak-latest-updates?icd=ban_hse_cov_300x250_v2

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:-) 6520 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Ja wie geil. 

Robert Francis Kennedy, Jr.

5 Minuten googeln und lesen und man bekommt einen Eindruck davon, mit wem man es zu tun hat.

Der Nachname Kennedy steht nicht automatisch für Qualität und Ehrbarkeit.

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Albrecht 2130 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

liebe Foristen,

diesen Artikel vom 21.07.2020 von Robert F. Kennedy Jr. zum Thema solltet Ihr gelesen haben.


Insbesondere die Schlusspassage hat es in sich.
(meine Übersetzung derselben: "Als Vorsichtsmaßnahme ordnete Moderna an, dass die Studienteilnehmer ungeschützten Geschlechtsverkehr oder Samenspenden vermeiden sollten, und Gates setzt sich dafür ein, dass alle COVID-Impfstoffe durch eine flächendeckende Straffreiheit geschützt werden.Er hofft, seine Versuchstechnologie an alle sieben Milliarden Menschen zu verkaufen und unsere Spezies in gentechnisch veränderte Organismen zu verwandeln.")


https://childrenshealthdefense.org/news/vaccines/gates-pushes-gene-altering-technology-on-seven-billion-humans/?utm_source=salsa&eType=EmailBlastContent&eId=853be8fe-dc0a-44f2-8216-4b68e2ac7785

LG, Albrecht

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Harald K. 195 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2010

"Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach dämpft Hoffnungen auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus. Zwar gebe es vier Projekte, deren Entwicklung relativ weit fortgeschritten sei, sagte Lauterbach in einem Deutschlandfunk-Interview. Doch stehe nun die dritte Entwicklungsphase an, in der getestet werde, ob sich die geimpften Probanden infiziert hätten. Und gerade in dieser Phase scheiterten die meisten Wirkstoffe.

Es sei durchaus möglich, dass - wie bei den anderen Coronaviren - gar kein Impfstoff gefunden werde. Dazu zählen etwa die Erreger von Sars und Mers. Es gebe zwar eine Immunreaktion, aber: "Ob ich damit Infektionen verhindern kann, das weiß kein Mensch.""

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:-) 6520 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Theoretsich mag ein Restrisiko für einen derartigen Effekt ja bestehen. Aber gibt es auch nur einen Beleg, einen Hinweis, dass dererlei tatsächlich schon stattgefunden hat?

Vielleicht bei Retroviren, die ihre eigene Reverse Transscriptase mitbringen (z.B HIV)? Oder bei RNA Viren (z.B. Influenza)?

Ansonsten reden wir hier von einer tatsächlich nur sehr sehr theoretischen Möglichkeit/Gefahr.

LG Thorsten 

PS: Liebe Monika, Schriftgröße ist kein Beleg für die Richtigkeit einer Behauptung ;-)

Außerdem ist die gewählte Zeitform unpassend. Wir reden hier allenfalls von einer wagen Möglichkeit und nicht von einem tatsächlichen, aktuellen Fakt.

 

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Monika T. 13 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2011

In dem Video wird Einiges erklärt ...

https://vimeo.com/437083786/bb82f3f51e

Erstmals verändert eine Impfung das GENOM. Gefahr des Corona COVID-19 SARS-Cov-2 Impfstoff erklärt.

 

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:-) 6520 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Hallo Albert,

"Vielleicht nicht eine grössere Gefahr, aber immerhin eine nicht zu unterschätzende Gefahr, insbesondere im Hinblick auf nicht ausschliessbare Spätfolgen."

Das müsste ja dann das Ergebniss einer entsprechenden Risikoanalyse sein.

Grundsätzlich stelle ich mir aber noch die Frage, woher die Reverse-Transkriptase dafür kommen soll. Retroviren bringen sie selber mit. Beim Menschen gibt es, soweit ich weiß,  nur die Telomerase, die dafür in Frage käme und die ist nur im Zellkern aktiv (da kommt die Viren RNA aber nicht ohne weiteres rein).

Es müssten also schon mehrere sehr ungewöhnliche Umstände zusammentreffen, damit ein RNA-Impfschnippsel überhaupt zuDNA umgeschrieben werden könnte. Dann muß diese DNA bis in den Zellkern vordringen; ebenfalls ohne weiteres nicht möglich. Und dann muss sie ins Genom, also ein Cromosom, eingefügt werden. Ebenfalls ein äußerst ungewöhnlicher Vorgang; schließlich schreibt sortiert sich unser Genom ja nicht pausenlos selber um.

Ja, unterm Strich ist es natürlich nicht restlos auszuschließen. Aber das ist  dss Erschlagenwerden von einem Meteoriten auch nicht. Die Gefahr/Wahrscheinlichkeit dürfte aber ausgesprochen gering sein. 

Man wird in den kommenden Phase III Studien sehen, ob an dem Risiko was dran ist...

LG Thorsten 

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Albrecht 2130 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2016

Hallo Thorsten,

"Mir will noch nicht einleuchten, warum RNA Schnippsel aus einem Impfstoff eine größere Gefahr darstellen sollten als die komplette (diese Schnippsel enthaltende) RNA eines infektiösen Virus."

Vielleicht nicht eine grössere Gefahr, aber immerhin eine nicht zu unterschätzende Gefahr, insbesondere im Hinblick auf nicht ausschliessbare Spätfolgen.
Denn was passiert, wenn ein infektiöses Virus nach Überwindung diverser Immunbarrieren seine Zielzelle erreicht ? Es zwingt die Zielzelle dazu, das Virus zu vervielfältigen. Diese vielen neuen Viren verlassen die infizierte Zelle und infizieren neue Zielzellen usw. Oder sie sorgen dafür, dass die infizierte Zelle sich auflöst und so für die neu entstandenen Viren den Weg freigibt, weitere Zellen zu infizieren. Gleichzeitig versuchen die einschlägigen Zellen des Immunsystems, sowohl die infizierten Zellen als auch die Viren zu beseitigen. Gelingt das, nimmt die Erkrankung ein Ende, andernfalls schreitet sie voran bis zum Organversagen und dem Tod.

Das kann ja aber nicht das Ziel der mRNA-Impfung sein. Nach dem theoretischen Modell soll die geimpfte Zelle (=die Zelle, in der der Impfstoff angekommen ist) lediglich die leeren Hüllproteine des Coronavirus produzieren, damit das Immunsystem daran lernt, zukünftige echte Coronaviren sofort zu erkennen, um sie dann im Ernstfall, bei einer zukünftigen Infektion also, schnell unschädlich machen zu können. Dafür, dass die Produktion der leeren Hüllproteine auch wieder beendet wird, soll die kurze Halbwertzeit der mRNA sorgen.
Die Gefahr liegt aber darin, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass durch diese per Impfung eingebrachte mRNA eben auch die DNA der Zelle - zB infolge der Wirkung der reversen Transkriptase - in einer Weise beeinträchtigt wird, deren Langzeitfolgen nicht absehbar sind.
Ich sage nicht, dass es so kommen muss, ich sage nur, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass es so kommt. Und das scheint mir schon ein ausreichender Grund zu sein, einer mRNA-Impfung mit höchstem Misstrauen gegenüber zu stehen.

LG, Albrecht

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Erika W. 332 Kommentare Angemeldet am: 26.05.2020

Hallo Thomas,

Auf Focus online findet sich gerade ein Bericht zu den Superspreadern., eine japanische Studie. Demnach sind das Infizierte ohne Symptome...

Welche Erklärung haben die Studienleiter dafür?

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