Forum: Ernährung - Entschlacken / Darmsanierung

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Martin F. 1657 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Bei chronischer oder auch sonstiger Verstopfung empfehle ich:

MgCarbonat + Vit C = MgAscorbat. Die Dosis in abständen von 15min solange steigern bis das gewünschte Resultat erzielt ist.

angenehmer Nebeneffekt:

Man nimmt viel Vit C und Magnesium (Mg) auf, wovon wir ja alle mehr oder weniger zu wenig haben.

Ansonsten....Matze!!!!

Erster Post und gleich ne Werbung....TssTssTss

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Matthias L. 1 Kommentare Angemeldet am: 31.07.2019

Hi zusammen, 

für meine Darmsanierung nehme ich  als Kur ein. Ist ein homöopathisches Mittel, was bei vielen Darmbeschwerden hilft aber auch super zum "aufräumen" des Darms ist. Habe mit chronischer Verstopfung zu kämpfen und seit der Einnahme der Kapseln habe ich ein gefühlt besseres Immunsystem und bin die Beschwerden so gut wie los. Kann ich weiterempfehlen. 

LG Matze

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Silvia G. 6 Kommentare Angemeldet am: 05.05.2019

@ Huland:

Falls das meinerseits so rüberkam, dann war das ein Missverständnis. Ich hatte Allergien seit ich 2 war und mir war sehr lange nicht bewusst, dass man da sehr wohl etwas dagegen machen kann. Ich habe bereits im 2. Lebensjahr Antibiotika bekommen, mehrfach. Die ganzen Probleme, die dadurch entstehen können zu verstehen, bedarf Zeit und Recherche. 

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Probiotika aus der Apotheke bei mir kaum bis gar nicht gewirkt haben. Seit ich fermentierte Lebensmittel integriert habe, habe ich eine deutliche Verbesserung gemerkt, was wohl daran liegt, dass sie natürlichen Ursprungs sind und vom Körper viel besser aufgenommen werden können. 

Um den Darm im Gleichgewicht zu halten, braucht es aber mehr. Ich backe mein Brot beispielsweise selbst und verwende immer Sauerteig und keinen Weizen, bevorzugt nehme ich Urgetreide. 

Andere verzichten komplett auf Getreide und denken dann, dass eine no-carb Diät mit Fleisch vom Discounter gesünder ist. Das muss dann jeder für sich entscheiden.

LG

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Ob das von Euch so ne gute Idee ist? Also ich weiss ja nicht. Erst den Darm so kaputt machen, dass er saniert werden muss, dann sanieren, und danach wieder weitermachen wie zuvor, wissend, dass dann die nächste Sanierung notwendig ist...innocent Das Rational erschließt sich mir nicht wirklich.

LG

H

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Silvia G. 6 Kommentare Angemeldet am: 05.05.2019

https://www.hyperbiotics.com/blogs/recent-articles/how-probiotics-detoxify-your-gut-environment

In diesem Artikel wird der Zusammenhang besser dargestellt. Dort gibt es auch Lösungsansätze: Viel trinken, die Dosis verringern und sich bewegen. 

 

Viel Erfolg weiterhin!

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Silvia G. 6 Kommentare Angemeldet am: 05.05.2019

Liebe Stephanie,

was du beschreibst, habe ich während meiner ersten Darmsanierung auch erlebt, es nennt sich Herxheimer Reaktion

Ich habe auch Probiotika genommen, die beim Darmaufbau helfen sollen, ich habe aber keine Wirkung feststellen können. Und, wie einer meiner Vorredner schon sagte, wirken sie nicht da, wo sie wirken sollen. 

Ich habe mit natürlichen Probiotika sehr gute Erfahrungen gemacht und hatte dann eine noch heftigere Reaktion, die mehrere Wochen anhielt. Ich hatte Kopfschmerzen und meine Haut roch merkwürdig, selbst, als ich gerade frisch aus der Dusche kam. Das waren wohl die Entgiftungserscheinungen. 

Ich hatte an anderer Stelle schon auf meine Kefirknolle verwiesen. Insbesondere in der englischsprachigen Literatur habe ich viele Quellen gefunden, die die positive Wirkung von Kefir unterstreichen. Kefir hat eine Vielzahl der “guten” Darmbakterien und unterstützt die Verdauung.

Zusätzlich habe ich dann begonnen, Kombucha zu brauen. Immer wenn ich den getrunken habe, waren diese Kopfschmerzen weg. 

Inzwischen fermentiere ich auch Gemüse, was ja ebenfalls die Verdauung unterstützt. 

Wichtig ist, dass die Produkte nicht erhitzt sind, deshalb stelle ich alles selbst her. “Kefir mild” aus dem Supermarkt ist pasteurisiert und damit tot. 

 

Viele Grüße 

Silvia

www.kulturgut.blog

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Stephanie S. 1 Kommentare Angemeldet am: 28.04.2019

Hallo ihr Lieben,

vielleicht bekomme ich hier Rat. 

Nachdem ich viele positive Berichte über die Darmsanierung gelesen haben, habe auch ich mich entschieden, eine Darmsanierung durchzuführen. Ich beende gerade die erste Woche. Ich nehme Flohsamenschalenpulver + Zeolith (geringe Mengen, sprich jeweils einen Teelöfel auf 400ml Wasser) und Probiotika, das alles zwei Mal täglich. Außerdem achte ich auf die Ernährung sprich keinen Zucker, kein Weizenmehl, Milchprodukte, etc.

Leider fühle ich mich einfach nur schlecht. Mein Bauch ist den ganzen Tag über eine Kugel, was unangenehm ist und auch leicht "schmerzt", wenn man es denn so nennen kann. Ich frage mich, ob das normal ist und vielleicht mit der Zeit vergeht. Ich habe vor die Darmsanierung 8 Wochen zu machen, aber wenn es so weitergeht, wird das definitiv nichts. 

Haben einige hier ähnliche Erfahrungen während der Darmsanierung gemacht?

Viele Grüße und einen schönen Sonntag,

Steffi

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Brigitte F. 2 Kommentare Angemeldet am: 05.04.2019

Liebe Luisa, 

 

ich kann dir das Heilfasten nach Buchinger sehr ans Herz legen. Das gibt es schon seit Jahrhunderten und hat schon vielen Menschen auch mit schweren Krankheiten geholfen. Diese Internetseite https://heilfastenkur.de/ hat mir dabei sehr geholfen! 

 

Ich faste immer so 5-7 Tage und spüle meinen Darm alle 2 Tage mit Glaubersalz durch (geht natürlich am besten, wenn man mal ein paar Tage frei hat), danach fühlt sich mein Körper immer vielbesser an und ich kann wieder mit gesunder Ernährung durchstarten!


Ich hoffe, ich konnte dir helfen. 

 

Liebe Grüße

Brigitte

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Sue. M. 96 Kommentare Angemeldet am: 15.11.2018

Hallo,

 

auch ich habe schon nach jahrelangen Verdauungsbeschwerden der verschiedensten Art bei der mir kein Schulmediziner helfen konnte als letzten Rettungsanker eine F.X. Mayr-Kur durchgeführt.

 

Die gründliche Darmentleerung mittels Bittersalz, die medizinischen Bauchbehandlungen durch den F.X.Mayr-Arzt und die schonende Kost bewirken einen Reset des ganzen  Verdauungssystems (leidet man unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten muss man seine Kost während der Kur eben entsprechend anpassen - dann reizt auch nichts)

 

Eine Woche erscheint mir für eine Erstanwendung aber auch relativ wenig - wir haben damals auch drei Wochen gemacht und es war eine sehr gute Entscheidung.

 

Viel Erfolg

LG Sue

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Kommentare

Ich will hier mal ketzerisch behaupten, die Putzwut der Damen macht auch vor dem eigenen Darm nicht halt. Erst Frühlingsputz, dann Darmputz. Timo, Peter etc. haben leider meinen Witz vermasselt. Nicht vergessen,- Spring is in the air!- : Auch die Psyche hat enormen Einfluss auf den Darm.

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