Forum: Ernährung - Ernährung wenn man nicht im Büro sitzt.
Hi Robert,
"Will sagen: wenn man wieder 100% insulinsensitiv ist (Nüchterninsulin kleiner 3) ...dann verträgt man ohne jedliche Probleme auch wieder so ein Essen. Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass das der wichtigste Gesundheitspunkt ist: Insulinsensitivität muss maximal hoch sein...was Hand in Hand geht mit metabolischer Flexibilität."
Mein Reden!
Wer (wieder) (metabolisch) gesund ist, braucht keine dauerhaften, extremen Ernährungsrestriktionen mehr. Der kann, darf und sollte zyklieren.
LG Thorsten
Ich habe die einfach in die Mikrowelle reingepackt, 140gramm 2 Minuten und dann kleingeschnitten in die frische Suppe. War ok.
Hallo Thorsten,
zu "Wer (wieder) (metabolisch) gesund ist, braucht keine dauerhaften, extremen Ernährungsrestriktionen mehr. Der kann, darf und sollte zyklieren."
wir haben hauptsächlich aneinander vorbeigeredet, weil ich momatelang aus der Sicht eines metabolisch kranken geschrieben habe:
Wie kriegt man einen Pre-Diabetiker wieder in "ruhiges" Fahrwasser. Und ich sehe auch, wie schwierig das bei meiner Schwiegerma ist...aber sie ist dieses Jahr gut unterwegs!
Wo ich noch nicht 100% sicher bin ist Dein vorletztes Wort: "sollte". Ich weiß nicht, ob man das unbedingt soll..aus der Richtung: muss. Aber das ist echt Goldwaage ;-)
Interessant ist das Ergebnis auf jeden Fall...ich werde in Kürze auch mal Zonulin per Stuhl nachmessen, nachdem ich pöse Weizennudeln gegessen habe...ich Tippe aber auf: unkritisch. Und die Reaktion vom BZ-Spiegel begeistert mich sogar...zeigt sie doch genau das auf, was man haben möchte: metabolische Flexibilität.
VG,
Robert
Die News vom 14/2/16 haben mich auf eine Idee gebracht (Rohe Leber). In einer anderen News steht, dass die guten dort angegebenen Inhaltsstoffe (nur) in der rohen Leber enthalten sind.
Also: die Leber kleinschneiden und dann in den Shake geben zusammen mit Erdbeeren, Heidelbeeren, Haferflocken etc., so dass man fast nichts mehr von der Leber schmeckt.
Was haltet ihr davon?
Also: die Leber kleinschneiden und dann in den Shake geben zusammen mit Erdbeeren, Heidelbeeren, Haferflocken etc., so dass man fast nichts mehr von der Leber schmeckt.
Hab ich schon probiert. Allerdings war wohl der Anteil an Beeren zu klein. Deswegen war der "Blutgeschmack" noch sehr dominant.
Habs nur mit zugehaltener Nase runterbekommen und den Versuch nicht wiederholt.
Bin aber dankbar für funktionierende Rezepte
LG
Martin
mmh, lohnt sich das denn? https://www.vitamine.com/lebensmittel/leber/ da kann man einstellen welches Leber man haben will und ob roh oder gegaart etc.
Einiges geht verloren, aber scheint es dennoch gut genug zu sein.
Hallo Martin,
"nur mit zugehaltener Nase" - hat die Leber denn so unangenehm gerochen?
Nicolas,
süß, sauer, scharf, bitter und umami schmecken wir mit der Zunge.
Den Rest mit der NAse. Deswegen schmeckt man auch fast nichts wenn man erkältungsbedingt eine verstopfte Nase hat.
Will man also was fies schmeckendes mit möglichst wenig würgen runterkriegen, empfiehlt es sich die Nase zuzuhalten.
Der Geruch dieses Shakes war nicht das Problem sondern der "Blutgeschmack". Da steh ich halt nicht so drauf
LG
Martin
Danke, Martin,
nein danke, rohe Leber.
Ich möchte mal wissen wie Dr. Strunz' Ehefrau die rohe Leber runterkriegt
(er schreibt das in den News).
Lieber Nicolas,
rohe Leber zu essen, das ist wirklich keine Kunst: Mund auf, Leber abbeißen, kauen, herunterschlucken. Und wer es ganz fein machen möchte, setzt sich an den Tisch, nimmt Teller und Besteck und isst "manierlich".
Am besten schmeckt Bio-Hühnerleber.
Wenn Du mich fragen würdest, ob ich eine Zigarette rauchen möchte, dann würde ich Dir antworten: "Nein. Ich habe in meinem Leben ca. 50 Zigaretten "gepafft". Pfui Teufel, dieser Geschmack, als würde man einen Aschenbecher auslecken".
Da ist doch rohe Leber ein Kinderspiel dagegen. :-)
Gruß Gundula