Forum: Ernährung - Graue Haare

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Markus 726 Kommentare Angemeldet am: 25.07.2013

Leute, vielleicht sollte man einfach mal zu Kenntnis nehmen, daß "Asien" kein homogenes Gebilde darstellt, sondern in gut 50 Länder mit über 4 Milliarden Menschen in über 100 Kulturen zergliedert ist. Die Ernährung und die Lebensweise eines Turkmenen hat mit der eines Thais oder Taiwanesen null zu tun, "Asiaten" sind es aber alle drei. Wie wäre es daher mit tief Durchatmen und anschließend etwas mehr Differenzerung?

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Ralf B. 180 Kommentare Angemeldet am: 10.06.2009

Hallo Karin, bist Du eine Anhängerin des Kokovorismus? Es gab mal einen Deutschen, August Engelhardt, der meinte "die Kokosnuss sei die Frucht, die der Sonne am nächsten wächst, und darum die vollkommenste Nahrung des Menschen." Er hat sich dann fast ausschließlich von Kokosnuss ernährt, wie Du das hier vorgeschlagen hast - und war alles andere als gesund. Er wurde mit dieser revolutionären Diät immerhin 44 Jahre alt. Ob er am Ende graue Haare hatte oder nicht läßt sich auf den schwarz-weiß Fotos leider nicht erkennen. Aber immerhin hat er die Bedeutung der Haare für die Gesundheit erkannt, denn "das Hirn beziehe seine Energie aus den Haarwurzeln, die ihrerseits vom Sonnenlicht ernährt würden. Aus diesem Grunde sei das Tragen jeglicher Kopfbedeckung schädlich." Ansonsten stimme ich Markus I. zu: tief durchatmen, herzlich lachen (Lachen ist mindestens so gesund wie eine Kokosnuss - behaupte ich auch ohne Doppelblindstudie), die anderen Forumsteilnehmer korrekt zitieren (von 99,9% war nirgends die Rede), und stets die Form wahren. Schlanke Grüße, Ralf

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Hans K. 133 Kommentare Angemeldet am: 25.08.2014

Da mußte ich jetzt lachen, die "Asiaten", die "Afrikaner", die "Steinzeitler"... u.s.w.

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Klaus Juergen 5 Kommentare Angemeldet am: 24.10.2014

Es ist wie im wahren Leben, der eine glaubt an das Eine, der andere wird nie da hinkommen können. ... Einfach mal zurücklehnen..., schmunzeln... und die Sonne scheint doch den ganzen Tag,... wenn wir sie manchmal auch nicht sehen. Übrigens, ich liebe es auch oft mit meinen Kindern über "Humbug" zu reden und zu lachen-das macht Spass und ich weiss dass ich dadurch jung bleibe. Und ich schaue jeden morgen in meinen Spiegel, um mich zu vergewissern, dass meine Mundwinkel nicht schlaff runter hängen.(;-)) Liebe Grüße von den Philippinen Klaus Juergen

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Daniel K. 307 Kommentare Angemeldet am: 08.12.2012

 

Vergleiche Selenomethionin - Selen und Methionin ergänzen sich in diesem Verband optimal: http://de.wikipedia.org/wiki/Glutathionperoxidase

Dazu eine topische Anwendung von Melatonin: http://goo.gl/feGlKK

 

Gibt es hier Erfahrungen?

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Ramona S. 876 Kommentare Angemeldet am: 07.06.2011

Graue Haare ade!

Manchmal möchte man ja seinen eigenen Augen nicht trauen.

Es geht also doch, und noch ziemlich einfach mit wenigen weiteren NEM.

Seit über 5 Monaten nutze ich einen Hochleistungsmixer für grüne Smoothies (eher einfache Rezepte u. noch ohne Superfoods) und merke so seit ca. 4 Monaten sehr deutlich eine Re-Pigmentierung auf meine Natur- Haarfarbe dunkelbraun.  

Höchst angenehm, denn ich bin inzwischen ja auch über 50 und müsste so ca. alle 6 Wochen zum Haar-Ansatz-Nachtönen/ Färben  gehen. Vorteil: mind. 55,-€ gespart und somit offen für andere Dinge.

Endlich kann man es an sich selbst erleben und nicht nur lesen.

Ich bin mir sicher, man könnte eine Re-Pigmentierung auch schon nach 3 Monaten deutlich sehen (auch ohne Super-NEM wie z.B. TA-65), wenn man  vielleicht 2 Smoothies am Tag trinkt (ich hatte nur 5 grüne Smoothies die ganze Woche, a 500ml) und noch etwas mehr gezielte >>Haar-Beauty-Bomben<< wie z.B. Kürbiskerne, Radieschen, Algen/Tang-Produkte, Bierhefe(Nährhefe), Sanddorn, Kokoswasser, Nachtkerzenöl u. a. isst oder mit in den Smoothie gibt.

Haarige Grüße

Ramona

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Waltraud 27 Kommentare Angemeldet am: 09.11.2012

Hallo Ramona,

das freut mich für dich. Ich hab das mit den Smoothies noch nie probiert. Kannst du mal ein paar Beispiel sagen, was bei dir so in einen Smoothie reinkommt? Gerne auch ins Postfach mit den Rezepten{#emotions_dlg.smile}

Muß es ein Hochleistungsmixer sein oder funktioniert das auch mit einem normalen Mixer? Gibts einen Mindestdrehzahl?

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Daniel K. 307 Kommentare Angemeldet am: 08.12.2012

 

Ja, Algen haben wohl einen grossen Anteil am Erhalt und Wiedererhalt der Haarfarbe....besonders bei dunklen Tönen.

Spirulina unterstützt u.a. mit ihrem hohen antioxidativen und basisch wirkenden Potential.

Chlorella entgiftet Schwermetalle und unterstützt die Spirulina noch allgemein synergistisch auf eine ganzheitliche Art.

Spirulina nehme ich u.a. jetzt schon einige Jahre und habe mit meinen heutigen 41 Jahren im laufe der Zeit nur ab und zu mal ein einzelnes graues Haar durch Zufall entdeckt.

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Luisa 77 Kommentare Angemeldet am: 21.08.2015

Deine Smoothie-Rezepte würden mich auch interessieren! :-)

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Ramona S. 876 Kommentare Angemeldet am: 07.06.2011

Hallo Waltraud und Luisa,

vorab eine kleine Korrektur: Ein Fehler im Satz:

…. merke so seit ca. 4 Wochen (nicht seit 4 Monaten)  sehr deutlicheine Re-Pigmentierung zurück zu meiner Natur- Haarfarbe dunkelbraun.  

Mehr, sehr viel mehr und richtig viele Antioxidantien in die täglich Nahrung (also nicht nur grüne Smoothies)und hoffentlich mit Stress besser  umgehen  können als zu >>grauen Zeiten<<, dann sollte die Re-Naturierung auf dem Kopf möglich sein. Laut den News vom 23.12.2013 haben es 3 Frauen (vollständig) geschafft.

Der Haken, es dauert ziemlich lange.  So ca. 5-6 Monate, wenn man dem Super-NEM TX-3 glauben darf.

Begonnen hatte ich mit Gerstengras, da Kupferhaltig und wichtig für Farbpigmente, (damals als Pulver in  Wasser aufgelöst), täglich 250 ml, davon 50 ml angereichert mit Direktsaft oder Muttersaft z.B. Granatapfelsaft oder schw. Johannisbeere oder Aroniasaft. Gerstengras-Pulver steht erst an der 11. Stelle der Superfood-Liste (lt. Werbeblatt aus dem Reformhaus).

Grüne Smoothies: (ab Ende März2015) begonnen mit den verschiedensten Fertig-Salaten (die in die Tüten aus dem Kühlbereich) Minimum: 100g also die ganze Tüte, manchmal auch 150g.

Z.B. Spinatmix (aus Babyspinat, Lollo Rosso, Endive) oder Feldsalatmix (u.a. auch Mangoldblätter drin) oder Rucola-Mix. Jeweils mit 250 bis 300ml sehr kaltes Wasser, und etwa 60g Obst z.B. Aprikose oder Mango oder Erdbeere oder Feige oder Brombeere/ Heidelbeere. Hälfte, Hälfte (also 100g grüner Salat und 100g Obst) gibt es bei mir nicht mehr, seit ich das No Carb-Smoothiebuch vom Doc gelesen habe.

Sehr häufig kommt 1 etwas größeres Radieschen rein (mit Laub dran) und eine kleinere Karotte.

Immer in jeden Smoothie kommt bei mir 1 EL Öl, derzeit bei mir Walnuss-Öl, oder Kürbiskern-Öl oder Nachtkerzenöl und nicht vergessen 1-2 TL Flohsamen, alternativ zu Chia-Samen.  Seit kurzem gebe ich noch 1 EL-Sanddorn-Fruchtpüreezubereitung-ungesüßt (aus dem Reformhaus) dazu.

Jetzt greife ich zu den ungeschnittenen Salaten (preislich sogar noch etwas günstiger, allerdings mehr Platz im Kühlschrank nötig) wie z.B. Grünkohl (gibt es auch TK-Ware in Einzelportionen entnehmbar und auch als Grünkohl-Chips).  Bei Grünkohl ist Bio-Ware sinnvoll, da er zum „dreckigen Dutzend“ gehört (zu viel Pestizde). Brokkoli, Rosenkohl  (beides als 300g-TK-Ware) Blattspinat, frisch als 500g Riesentüte oder wieder TK (richtige Spinat-Pettys).

In Anlehnung an den Glowing Green Smoothie (aus dem Buch „Beauty-Detox-Foods“ S. 204), orientiere ich mich an den Mengenangaben: 60g Spinat, 90g Romanasalat, 1 kl. Selleriestange, ½ gr. Birne, 1 EL Zitronensaft und Wasser natürlich. Die Banane lass ich weg, ist dank Birne ausreichend süß. Manchmal gebe ich in diesen grünen Smoothie noch etwas Nori-Algenpulver rein. Wenn man es sich leisten kann, kann man versuchen das Wasser für den grünen Smoothie durch Kokoswasser (Reformhaus) auszutauschen, leider  ziemlich teuer.

Wildkräuter-Smoothie mache ich auch und habe seit kurzem einen Handschuh+Tüte zum Abzupfen von Brennnesseln in der Handtasche, wenn sich die Situation ergibt. Eine Wildkräuter-Mischung gab es als 60g-Schale sogar schon mal im örtlichen Kaufland. Ich nutze auch (junge)Blätter von Himbeersträuchern oder Stachelbeer-Sträuchern (bei mir auf dem Balkon) und Blätter vom Sauerampfer (Rezept im No Carb-Smoothiebuch vom Doc), erstanden für sehr kleines Geld auf dem Wochenmarkt als Topfpflanze, da auch den Wiesen der Region Sauerampfer nicht zu finden ist, dafür aber Löwenzahn und sehr viel mehr. Schon irgendwie lustig, eine einzige geführte Heilkräutersammlung und schon gucke ich nicht mehr in die Luft und „scanne“ mit den Augen nach smoothie-geeigneten Kräutern. Sprossen (selbstgezogen) /Keimpflanzen oder auch frische Petersilie nutze ich auch, nenne ich gesunder Schluck (1/2 Avocado mit 200g Alfalfa-Sprossen und 2 Tomaten)

Was ich täglich esse sind ca. 1 EL Kürbiskerne (die ohne Zucker und ohne Salz), auf herzhaften Gerichten z.B. Gemüsepfanne immer c a. 1-2 EL Bierhefe drüber gestreut. Und sehr häufig eine griechischen Joghurt, den mit 10% Fett.

Im erwähnten Buch stehen ab S. 147 noch einige Rezepte(so richtig zum essen, keine weiteren Smoothies) für schönes Haar, die ich aber noch nicht alle ausprobiert habe.

P.S. Einen grünen Smoothie mit einen normalen Standmixer (z.B. 600W) herzustellen,  ist nicht unbedingt ein optisches Erlebnis. 30.000 Umdrehungen bzw. 1000 W sollten es Minimum sein.

Ich habe genau genommen nur 2 Smoothie-Bücher und habe einiges noch gar nicht ausprobiert z.B. smoothen mit nicht grünen Dingen wie Chicorée, weißen Spargel oder dunkle Weintrauben.

Liebe Grüße

Ramona

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