Forum: Ernährung - Heutige News von Robert und Carnivore Ernährung

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Juliane 304 Kommentare Angemeldet am: 12.04.2020

Die Krebsforscherin Hanna Heikenwälder rät nur alten Menschen zu höherem Eiweisskonsum

https://www.nottooold.de/podcast/nto-pod-51-hanna-heikenwaelder-krebspraevention/

 

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Juliane 304 Kommentare Angemeldet am: 12.04.2020

https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/rbb_praxis_service/ernaehrung/fleisch-und-kaese-so-schlecht-wie-zigaretten-.html

Die neuen Produkte von Valter Longo

https://prolon-fasten.com/pages/wissenschaft-des-scheinfastens

 

 

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Thomas V. 6567 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Es ist der alte Hut, dass in der Altersforschung hoher Eiweißkonsum mit zu viel mTor assoziiert wird. Eigenartigerweise wird wirklich, wie Robert es beschreibt, dass Insulin völlig außen vor gelassen, bzw die anderen Ursachen für eine Insulinreaktion 

Dabei ist es doch bekannt, dass Insulin der Treiber für mTor ist. Hochwertige Eiweiße, lösen auch eine Insulinreaktion aus und über diese insulinreaktion wird m-tor aktiviert. 

Viel stärkere Insulinreaktion werden aber durch Kohlenhydrate die Stärke und Zucker verursacht.

Dieser Mechanismus ist biochemisch sinnvoll und auch gewollt. Nicht sinnvoll ist es, wenn dieser Insulinspiegel dauerhaft gepusht wird wie es offensichtlich in den Mäuse Experiment der Fall war. Denn dann ist auch mTor dauerhaft erhöht was biochemisch eben nicht gewollt ist und dauerhaft erhöhte insulinspiegel verursachen Erkrankungen.

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Elli 254 Kommentare Angemeldet am: 30.07.2021

Hallo,

Robert schreibt ja heute wieder über hohen Eiweißkonsum, der wieder mal mit fragwürdigen Studien in die Schlagzeilen geraten ist.

Als Gegenbeweis wird u.a. der Erfolg einer carnivoren Ernährung bei der Verbesserung unterschiedlichster Beschwerden und Krankheiten angeführt. Jetzt bin ich am Überlegen, ob der Erfolg einer solchen carnivoren Ernährung wirklich allein auf den höheren Eiweißkonsum zurückzuführen ist. Oder ist es vielleicht sogar so, dass es weniger darum geht, dass man nur tierisches isst, sondern viel mehr darum, was man dabei wegläßt?

Ich verfolge seit längerem ein Forum, moderiert von einem Arzt, in dem es um lektinfreie Ernährung geht: https://www.drgersch.de/wegbereiter-community-fuer-ein-gesundes-leben/lektinfrei/

Ich finde es sehr interessant, dass dort von deutlichen Verbesserungen bei unterschiedlichsten Beschwerden, vor allem Autoimmunerkrankungen (Hashimoto, Schuppenflechte, Sjögren...) berichtet wird. Manche machen auch tatsächlich zeitweise eine carnivore Diät. Dr. Gersch selbst schreibt von Erfolgen vor allem bei Schilddrüsenerkrankungen (bis zum kompletten Verschwinden der Schilddrüsenantikörper). Nahrungsunverträglichkeiten auch auf lektinfreie Nahrungsmittel sollen mit der Zeit verschwinden. Dabei setzt er nicht auf erhöhten, sondern regelmäßigen Eiweißkonsum (mindestens 20g zu jeder Mahlzeit). 

Elli

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