Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Damals schrieb ich:
- Mitarbeiter, die nicht geimpft werden in Einzelbüros untergebracht.
- Mitarbeiter, die nicht geimpft sind, denen wird der Eingangschip gesperrt und sie werden kontrolliert, ob ein Impzertifikat vorliegt.
- Mitarbeiter, die nicht geimpft sind, dürfen ihre Aufgabe als Arbeitsschutzbeauftragte nicht mehr ausführe,.
- Teamleitung äussert öffentlich, dass sie "ein grosses Problem" mit Ungeimpften hat.
- Mitarbeiter (zwei von eins) knickt ein und lässt sich impfen - ist erst mal ne Woche krank.
- Mittarbeiter 2 wird gekündigt.
Man braucht nichts zu verbieten bei dieser Vorgehensweise.
Heute sage ich dazu: man braucht keine Pflicht/Zwang einführen bei solch einer Vorgehensweise.
Und doch haben wir weder eine allgemeine Impfpflicht, noch einen wie auch immer gearteten Impfzwang.
Ein Fuehrerschein ist ein Qualifikationsnachweis. Eine Impfung, um irgendwo reinkommen zu duerfen, ist eine Verletzung der menschlichen Wuerde.
Thorsten
"Von welchem Zwang redest du? Es gibt keinen Impfzwang"
Bei der entscheidenden Abstimmung am 7. April 2022 im Bundestag stimmten
von den Grünen nur 6 von 118 gegen die Impfpflicht,
von der SPD nur 9 von 206 gegen die Impfpflicht.
Glücklicherweise stimmten
bei der CDU/CSU nur 3 von 197 für die Impfpflicht
bei der Linken nur 7 von 39 für die Impfpflicht
Von der AfD stimmte niemand für die Impfpflicht
Impfzwang ginge nochmals einen Schritt weiter als Impfpflicht. Aber laut Lauterbach wäre die Impfpflicht ja nicht schlimm gewesen:
"„Die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt“?!"
"Heisst, wenn der Zwang zu gross wird, machst Du es. Dachten wir uns..."
Ah, Stefan. Der Eine, der Viele ist...
Von welchem Zwang redest du? Es gibt keinen Impfzwang udn es ist auch keiner in Sicht. Wenn entsprechende Impfungen Voraussetzung für bestimmte Bereich ist, habe ich imme rnoch die Freiheit zu entscheiden, ob es mir Wert ist oder nicht.
Ich darf auch nur mit Führerschein Auto fahren. Es gibt deswegen aber keinen Führerscheinzwang. Wenn ich mir keinen ausreichenden Nutzen davon verspreche, brauche/mache ich auch keinen Führerschein. Warum also kommst du immer mit deiner Impf-Zwang-Panik? Musst du irgendwas kompensieren?
" Könnte sein, dass sich das auf die Nutzen-Risiken bewertung auswirkt..."
Heisst, wenn der Zwang zu gross wird, machst Du es. Dachten wir uns...
"Dann wuerde mich interessieren, wie Du darueber denkst, wenn es dann wieder heisst: Ungeimpfte, duerfen hier nicht rein! Was dann?"
Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es soweit sein sollte. Könnte sein, dass sich das auf die Nutzen-Risiken bewertung auswirkt, oder nicht.
Es ist aber müßig, über ungelegte Eier zu spekulieren. Oder was würdest du machen, wenn eine neue Variante auf einmal ein Gefährdungspotential wie Ebola hätte? Impfen? Oder hoffen?
Thorsten sagt: "
"Was ist mit Dir? Läßt Du dich impfen?" Irrelevant für die hiesige Diskussion, aber voaraussichtlich, nach gegenwärtigem Stand nicht. Ich betrachte das Sars-Cov2 Virus als mittlerweile endemisch. Es ist für mein Immuinsystem nichts gänzlich Neues/Unbekanntes mehr. Und wenn sich eine neue Variante nicht durch ausgesprochen hohe Infektösität und Lethalität auszeichnet, wähne ich mich aufgrund meiner persönichen Impf- und Infektionshistorie gut geschützt."
Dann wuerde mich interessieren, wie Du darueber denkst, wenn es dann wieder heisst: Ungeimpfte, duerfen hier nicht rein! Was dann?
Das ist doch super, Patricia. Ausschlaggebend ist doch, dass man einen Entschluss fasst, diesen umsetzt und wenn die Rechnung aufgeht, hat man alles richtig gemacht. Für mein dafürhalten, war meinWeg der mit dem geringeren Risiko. Das wirst du nachvollziehbarerweise für dich sicher anders herum sehen.
Hej Thorsten
Richtig, markante Steigerung seit Impfbeginn!