Forum: Bluttuning - MDS (myelodysplastisches Syndrom) - Leben und mögliche alternative Behandlungen
Hallo Roger,
vielen Dank für deine lieben Worte.
Sein Arzt hat bei der Krankenkasse bereits angefragt, ob eine Blutuntersuchung bezahlt werden kann.
Das ist aktuell noch in der Schwebe und da wird in nächster Zeit eine Entscheidung getroffen.
Hallo Manuel,
es tut mir sehr leid, dass Dein Vater an MDS leiden muss! Vielleicht kann sein Arzt Blutuntersuchungen veranlassen (vor allem Vitamin B12, Eisen, Ferritin, Folat/Folsäure): Laborwerte siehe auch https://drstrunz.de/dateien/pdfs/202407_Bluttuning.pdf . Vitamin B12 sollte bis zum oberen Grenzwert aufgefüllt werden und ein Eisenmangel oder Folatmangel kann auch eine sog. "Blutarmut" verursachen. Dr. Strunz hatte bereits von den Folgen eines starken Vitamin B12 Mangels berichtet (siehe auch "Heilung erfahren", Dr. Strunz 2022). Im Zweifel wäre evtl. eine Blutuntersuchung mit einem Dunkelfeldmikroskop sinnvoll: siehe auch https://sanazon.de/ . Viel Erfolg!
Roger
Hallo zusammen,
bei meinem Vater ist MDS (myelodysplastisches Syndrom) festgestellt worden.
Bei der Krankheit produziert das Rückenmark weniger rote und weiße Blutkörperchen als es sollte. Dadurch pumpt das Herz schneller weil es denkt, es müsste nur den Blutdruck erhöhen, um mehr Blut in Umlauf zu bringen.
Die Symptome waren Kurzatmigkeit und dass er äußerst schnell erschöpft war.
Nach längerem Suchen wurde dann die Krankheit festgestellt.
Aktuell bekommt er alle drei bis vier Wochen eine Bluttransfusion.
Das Blut ist somit recht schnell verbraucht und die Ärzte wissen nicht, woran das liegt.
Gemäß Aussage der Ärzte ist er aktuell am unteren Ende der Wahrscheinlichkeit für eine Leukämie.
Ich habe bei Dr. Strunz einen Artikel gelesen, dass Zink bei Blutarmut helfen kann.
Hat hier jemand diese Krankheit und kann ggf. Tipps geben, wie man ihr begegnet und ob Zink helfen kann?
Stellt gerne Nachfragen, wenn ihr noch etwas dazu wissen wollt / müsst.
Vielen Dank im Voraus.