Forum: Ernährung - Strunzen.. :)

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Sandra C. 425 Kommentare Angemeldet am: 08.07.2009

Rainer, mir ist es egal ob Du Hunde und ihre Halter magst oder auch nicht. Nur, hier habe ich einen Thread errichtet um meine Erfahrungen weiter zu geben. Und wenn Dir das nicht gefällt, was ich schreibe, lies es nicht weiter. Ich habe Verständnis für Menschen, die keine Hunde mögen. Doch beschimpfe ich sie nicht. Ich sage eigentlich nichts dazu. Nur Du hast Dich hier eingemischt und es kam viel Hass rüber. Auch wenn Du es abstreiten magst. Ich persönlich dränge niemandem meinen Hund auf. Wenn wir unterwegs sind, frage ich in jedem Cafe, in jedem Restaurant erst nach, ob mein Hund mit hinein darf. Und wenn nicht, gehen wir weiter. Und auch sonst, bin ich vorsichtig und erwarte nicht von jedem, dass er meinen Hund mag. Aber er gehört zu uns, in unser Leben - ist ein Lebensbegleiter. Warum sollte ich nichts über ihn sagen oder schreiben dürfen? Ich erwarte Akzeptanz, dass ich einen Hund habe und Akzeptanz dem Hund gegenüber. Ohne Beschimpfen. Ich beschimpfe ja auch nicht Nicht-Hunde-Halter. Akzeptiere und achte, dass er halt keinen Hund mag und deswegen keinen haben möchte. Ich sehe darin absolut kein Problem. Abgesehen davon lebe ich auf dem Land - da gehören Hunde und Katzen zum Leben einfach dazu. Ist eher selten, dass jemand hier kein solchen Lebensbegleiter in seiner Familie aufgenommen hat. Positiv denken umfasst mehr, als nur eine andere Denkweise auf das eigenen kleine Leben. Positiv denken umschließt alles. Auch die Mitmenschen und Hundeliebhaber oder Hundehasser. Achtsamkeitsmeditationen sind auch deshalb so wichtig. Denn wer sich selber gegenüber Achtsamkeit ausübt, kann es auch seinen Mitmenschen gegenüber. Ich werden hier nun meine Erfahrungen aufhören zu beschreiben. Der Ursprung hat völlig seine Sinn verloren durch die Debatte von Rainer ausgelöst. Viel Glück und alles Liebe Sandra

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Rainer S. 366 Kommentare Angemeldet am: 22.02.2010

Hi Sandra, ich befürchte Du hast Recht. Deine Ansichten über die Bibel sind natürlich zu akzeptieren und auch ich stelle viel davon in Frage. Wie gesagt, ich liebe und achte Tiere. Nur ein kleiner Teil vom Tierreich, bzw.dessen Besitzer, damit komme ich nicht klar. Aber lassen wir das jetzt, mir sind die Menschen auf jeden Fall wichtiger. Grüße

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Christel B. 150 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2003

Hallo Rainer, vielleicht magst Du mal Deine Mama fragen, ob Du als Kind ein er-SCHRECK-endes Erlebnis mit einem Hund hattest. Mein Bruder wurde als Dreijähriger von einem großen spielenden Hund umgeworfen. Seither würde er gerne auf den nächsten Baum klettern, wenn ihm ein Hund nur in die Nähe kommt. Oft können wir uns an solche Erlebnisse nicht mehr bewusst erinnern,würde aber die "Wuffi- Abneigung" erklären.Zumal Du ja mit anderen Tieren keine Probleme hast. Gruß Christel

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Marion Z. 1039 Kommentare Angemeldet am: 24.09.2008

Muss nicht sein Christel, als ich noch klein war, ist mir auch mal ein großer Schäferhund nachgelaufen und hat mich angesprungen. Er war noch jung und wollte nur spielen. Das hab ich aber nicht realisiert. Hat mich auch ganz schön erschreckt. Und trotzdem, als ich beim Tierarzt ein Praktikum machte, haben wir die größten Wuffs auf den Untersuchungstisch gewuchtet und ich hatte nie auch nur 1 Sekunde Angst. M.

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