Forum: Ernährung - Wechsel beschwerden und Bluttuning

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Andrea H. 4 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2013

Ich finde leider weder bei den "Strunz-News" noch im Forum Artikel zum Thema Wechselbeschwerden. Gibt es Erfahrungsberichte wie man mit Bluttuning die Beschwerden in den Griff bekommt? Danke an alle für die Infos!

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Harald K. 195 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2010

http://www.strunz.com/news.php?newsid=1594

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Ramona S. 876 Kommentare Angemeldet am: 07.06.2011

Hallo Andrea, … doch, in den News vom 23.09.2011 waren Wechseljahre ein Hauptthema. Daneben vielleicht hilfreich zum Thema sein Buch Frohmedizin; Wechseljahresbeschwerden auf S. 245. So richtig drin in den WJ bin ich zwar noch nicht (bin über 48 J.), obwohl ich durchaus häufige Schwitz-Attakten während des Schlafens „kennenlernen durfte“. Ich nutze folgende Dinge, um die nicht so tollen Auswirkungen wenigstens in Schach zu halten und möglichst ohne „Menobauch“ durch zu kommen. 1. Einen sehr genauen Blick auf Low Carb-Ernährung. 2. Erheblich mehr Gemüse (u.a. Grünkohl, wegen dem Östrogen-> Auch so ein Tipp aus den News vom Doc) 3. Beim Sport habe ich „noch einen Schippe draufgelegt“. (3x/Woche, ca. 73 Sportminuten, rund 940 Kcal verbrannt/ Trainingstag und einem erhöhten Stoffwechsel von ca. 15 Stunden), EW-Shake (vielleicht mit hohem Tryptophan-Anteil) nicht vergessen. 4. Ziel; siehe News vom 23.09.11: Körperfett (vielleicht sogar deutlich) zu minimieren, Dr. Strunz sprach von 15% auch für uns Frauen und somit bestenfalls keine WJ-Beschwerden mehr. 5. Omega 3 nicht vergessen, vielleicht und erst recht wenn der Partner mitzieht, etwas mehr Soja-Produkte auf dem Tisch. 6. Ich selbst nutze noch 3 x vor den Mahlzeiten ein Gerstengras-Getränk (0,2l), da überdurchschnittlich vitalstoffreich und zumindest in meinem Fall, deutlich weniger (nachwachsende) graue Haare. 7. Anderer Tipp aus dem Forum: Progesteron-Creme (vorher zur Gynäk.) Mit Bluttuning habe ich bisher noch keine Erfahrungen. Ich bin noch in der Ansparphase. Viele Grüße Ramona

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Heike S. 495 Kommentare Angemeldet am: 08.09.2008

ich kann Ramonas Erfahrungen nur bestätigen, außer punkt 5 Teil 2 "Soja" nach verschiedenen Berichten, zur Wirkung, zum Anbau und den Bedingungen drumherum kommt der für mich max. 2x im Monat und nur Bio auf den Tisch. Ansonsten wenig KH in Form von industr. Zucker und jeglicher Art von Mehl, kein Kaffee, Alkohol, viel EW und rohes Gemüse/Obst, Fett in Form von Nüssen, Ölen, NEMs und viel Bewegung/Sport tgl. Laufen, Radfahren jeden Weg der möglich und 3xFitnessstudio, wenn ich schlampere, und das tu ich ab und an;), merk ichs sofort. LG Heike

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Monika L. 352 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2010

Hallo Andrea, Man kann sicherlich versuchen durch optimale Versorgung des Körpers die Wechseljahre etwas zu erleichtern. Dass der Kalorienbedarf durch den Wegfall von Estradiol und Progesteron deutlich sind, ist eine alltbekannte Tatsache. Dass ein niedriger Körperfettgehalt Symptome wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche reduziert kann ich gar nicht bestätigen. Ich kämpte damit jetzt seit 11 Jahren und habe eine KF von deutlich unter 20%. Ich hatte immer schon sehr niedrige Estradiolwerte und dennoch rebelliert mein Körper. In der Menopause "lebt" der Körper ja vom Estron, das zwar schwächer ist als das Estradiol, aber eben dennoch z.T. das Estradiol ersetzen kann. Und Fettzellen können eben recht gut Estron produzieren. Deshalb versucht der Körper ja, möglichst viele Fettzellen anzulegen, Stichwort: Witwenspeck. Einerseits sind die höheren Estronwerte besser für die Knochen, andererseits ist der höhere Fettgehalt gesundheitlich eben auch nicht unproblematisch. Außerdem wandelt der Körper in dieser Phase vermehrt Testosteron in Estradiol um. Das lässt sich durch Broccoli und Co. verhindern. Sport reduziert die Produktion von Estradiol und kann daher besonders zu Beginn der Wechseljahre helfen. Denn in dieser Zeit kommt es normalerweise zu einer Estrogendominanz, das das Progesteron früher absinkt, wodurch der Zellschutz durch das Progesteron fehlt. DAs bedeutet dann eben ein besonders erhöhtes Krebsrisiko für hormonabhängige Krebse. LG Monika

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Andrea H. 4 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2013

Liebe Ramona, danke für deine Tipps. Da bin ich eh auf dem richtigen Weg!!

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Nadine M. 21 Kommentare Angemeldet am: 08.01.2009

Hi Andrea, vielleicht wäre ja Yams für Dich eine Idee. Gibt es in Kapselform.

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Andrea H. 4 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2013

Was hält ihr vom Hormonpflaster, mein Arzt meint es ist das einzige was hilft!

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Andrea H. 4 Kommentare Angemeldet am: 27.08.2013

Mein Frauenarzt ist der Meinung, dass frau sich den Übertritt in die Menopause mit dem Hormonpflaster od. Hormonstäbchen erleichtern soll! Wie ist eure Erfahrung damit? Ich bin mir nicht sicher ob ich diesen "Eingriff" in die Natur machen will!

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Monika L. 352 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2010

Hallo Wenn HOrmone (Östrogene oder Progesteron) ergänzt werden, dann achte bitte genauestens drauf, dass du NATURIDENTISCHE Hormone bekommst und keine Standart-Pharmaprodukte, die z.B. aus Pferdeöstrogen gewonnen werden und nicht identisch mit den körpereigenen sind und daher dem Körper definitiv schaden. Mir sind bioidentische Hormone nur als Gel oder Kapsel bekannt. Von daher Vorsicht mit dem Pflaster.Wer Östrogene zusetzt muss unbedingt noch Progesteron und am besten auch noch Estradiol ergänzen, damit die Balance gegeben ist, die ganz wichtig ist. Sehr viele gute Infos sind im Forum zum Buch Aging und Prävention zu finden. LG Monika

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