Forum: Ernährung - Xylit

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Markus 726 Kommentare Angemeldet am: 25.07.2013

Hallo Karin, du wirst lachen. ich auch, nur eben zu mind. 90% und mit Milchprodukten (keine Milch selbst aber Quark, Butter, Joghurt und Käse), die ich perfekt vertrage. Wer nicht, der soll es eben lassen. Butter isst du ja auch ;o) Xylitol sehe ich als Grauzone, immerhin ist es gut ür die Zähne und beeinflusst das Insulin kaum. @Nina: 24cm müsste es sein. Und noch ein Rezept: Paranuss-Streuselkuchen: Teig 2 1/2 Tassen Mandelmehl 1/2 Tasse Kokosmehl (oder gemahlene Mandeln) 1 EL Zimt 1 TL Backpulver 1/2 Tasse Xylitol Prise Salz 3 getrennte Eier 1/2 TL Weinsteinpulver 1/3 TL echte Vanille 110 gr warme Butter 1/2 Zitrone (nur den Saft) Streusel: 1/2 Tasse Mandelmehl 1/3 Tasse Paranüsse, in feine Stücke zerbröselt 1-2 TL Zimt 1/2 Tasse Xylitol 1 EL Honig 150 gr Butter (in Würfel von gut 1cm gescnitten, Zimmertemperatur) Das Mandelmehl, Kokosmehl, Zimt, Backpulver, Xylitol und das Salz in eine Schüssel geben und mixen. Eiweiß schlagen und Weinstein dabei einrühren. Sobald die Masse fest genug ist die Eigelb, die Vanille, die Butter und den Zitronensaft langsam einrühren. Die Flüssigkeit unter das Mehl unterrühren und in eine gefettete Backform geben (24cm) Für 5 Minuten bei 160° in den Ofen stellen, derweil die Streusel anmischen: Dazu alle Zutaten (Butter zuletzt) in eine Schüssel geben und mit den Händen verkneten, über dem wieder herausgeholten und jetzt warmen Teig zerbröseln und noch circa 15 bis 20 Minuten weiterbacken- ein Zahnstocher sollte ohne Anhaftung aus dem Teig gezogen werden können. Eine Tasse sind etwa 240ml, also ein Kaffehumpen. Und: der Küchen enthält Unmengen an Selen! Der Zimt senkt den Blutzuckerspiegel, der durch die kleine Menge an Honig ja gestiegen ist...Die Butter ist natürlich aus Weidehaltung und damit reich an Vit A, E und K...und wegen des Omega 6 aus dem Mandelmehl isst man vorher oder nachher noch einen ordentlichen Happen Lachs oder Hering, bingo!

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Otto M. 334 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2008

Hallo Markus, ich esse Butter nur, wenn ich sie vorher umgebraten habe, das heißt als Ghee. Sie wird in einem Tiegel so lange erhitzt und die Eiweißbestandteile abgeschöpft, bis sie ganz goldgelb ist. Man muß den richtigen Zeitpunkt abschätzen. Sie darf nicht verbrennen, das heißt zu dunkel werden. Dann in einen Steintopf gegossen. Sie wird nicht gekühlt, und wird niemals schlecht, sondern mit der Zeit immer besser im Geschmack. Damit brate ich und gebe es dem Gemüse zu. LG Karin

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