Forum: Gesundheit - Kaffee - ein Dauerbrenner

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Marco W. 2 Kommentare Angemeldet am: 15.11.2015

Ich habe in einem Buch über die Fettverbrennung durch Ausdauersport gelesen, dass schwarzer Kaffee (vor dem Training auf leeren Magen getrunken) die Freisetzung des Körperfetts in die Blutbahn beschleunigt. In dem Buch wird in diesem Zusammenhang von einer sog. lipolytischen Wirkung gesprochen.

 

Kann das Jemand in der Praxis bestätigen? Ich trainiere nämlich regelmäßig auf leeren Magen mit dem Crosstrainer, trinke aber aus gesundheitlichen Gründen keinen Kaffee. Wenn Kaffee allerdings die Fettverbrennung fördert, würde ich an meinen Trainingstagen eine andere Wahl treffen.

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Daniel S. 3 Kommentare Angemeldet am: 09.11.2015

Hallo,

Kaffee kann man nicht so einfach in eine Schublade stecken. Es hat seine eignenen Vor- und Nachteile und dazu hat es auch seinen eigenen Nutzen. Es verbrennt Kalorien und macht den Körper wacher und stärker, auf Dauer gesehen ist also nur die Wirkung des entstehenden Mangels an Schlaf nachteilig. 

Ich denke zu dem Thema lässt sich auch einiges bei Google zu finden.

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Silvia P. 59 Kommentare Angemeldet am: 01.08.2015

Hallo Gundula!

Was Du über den Herrn Dr. Strunz sagst, liebe Gundula, dem möchte ich freundlich aber bestimmt widersprechen ;-)

Selbst ich als behinderter Mensch fühle mich durch seine Bücher und Newsbeiträge angesprochen! Ich vergleiche mich nicht mit Leuten, die Spitzenleistungen erbringen können, sondern gleichsam nur "mit mir selbst". Soll heißen, ich setze mir vernünftige Ziele, und dann schaue ich nach einem Monat, oder einem Jahr, wo stehe ich im Vergleich zu früher, was hat sich getan?

Was solche Spitzenleister jedoch auf jeden Fall tun - sie motivieren mich! :-)

Unter anderem habe ich, derart motiviert, bereits mein Fettbäuchlein und einiges an Gewicht verloren, kann wieder Kleidung tragen wie damals mit 18.

Vielleicht werde ich nie einen Marathon laufen, ist doch auch egal. Ich laufe jetzt und habe Spaß dabei, das ist doch die Hauptsache. Obwohl - vielleicht laufe ich ihn doch noch eines Tages. Selbstbegrenzungen im Denken fallen Stück für Stück, so stark fühle ich mich, obwohl selbst körperlich (noch?) eingschränkt, von sogenannten Spitzenleistern angesprochen. Die haben nämlich auch oft ganz klein und unter großen Schwierigkeiten angefangen und sich "hochgeboxt", überflüssige Kilos weggeboxt, Hindernisse aus dem Weg geboxt, vor allem dem "inneren Schweinehund", den wir alle haben, immer wieder ein kräftiges K.O. verpasst. ;-)

Eins habe ich inzwischen gelernt von Herrn Dr. Strunz (und seit ich durch Low Carb und Magnesium meine vorher von der Schulmedizin als unheilbar bezeichnete, massive Migräne verloren habe): Ich halte nichts mehr für unmöglich. Wille kann Berge versetzen, Motivation beflügelt, Grenzen sind da, um überschritten zu werden.

Gerade bin ich dabei, meiner cervikalen Dystonie im Selbstversuch mit Ernährungsumstellung, NEM, Meditation / Entspannungstraining und Gymnastik sowie Sport auf den Leib zu rücken. Erklärtes Ziel ist, diese noch viel mehr als die Migräne in der Schulmedizin als unheilbar geltende Krankheit zu bessern oder zu heilen.

Kleiner Nachsatz noch zum Kaffee: Mir tut ein Tässchen ab und zu gut! Ich süße es mit Honig.

LG, Silvia 

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Plebejer 451 Kommentare Angemeldet am: 23.06.2014

Kaffee und paleo? Das passt zusammen? {#emotions_dlg.surprised} Mein "Kaffee" ist grün und facht mich an; mehr als Kaffee!! {#emotions_dlg.tongue_out}

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